Alles außer gewöhnlich: Top 10 Crazy Runs

Crazy runs – was ist das denn? Nun, wir haben ja schon häufiger thematisiert, dass das Laufen an sich durchaus auch seine monotonen Seiten haben kann. Das ist per se nichts Schlechtes, schließlich dient das ganze Gerenne ja auch irgendwo dem Sammeln, dem Runterkommen, der geistigen Erholung. Auf der anderen Seite bekommt der Schweinehund allzu häufig Nahrung, wenn es an neuen Reizen fehlt. Droht Monotonie, fällt es erstaunlich leicht, sich um die fest eingeplante Trainingseinheit zu drücken … kennst du das? 😉

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Das Ziel ist es also, mehr Abwechslung in den Laufalltag zu bringen. Damit ist nicht gemeint, jetzt nur noch lustige Dinge zu machen, sondern sich selbst dann und wann mal eine Auszeit von der Routine zu nehmen. Dass man dies zum einen bewusst planen kann, es aber durchaus auch vorkommt, dass einem diese Abwechslung (ungewollt) „passiert“, zeigen dir unsere Gedanken zu unseren heutigen

Top 10 Crazy Runs – Alles außer gewöhnlich

  • Du bist verabredet zum Lauftreff um 7:30 nach Party bis 4:30/5:30/6:30 – und alle sind erschienen. Das nennt man dann wohl Gruppendruck; aber man wird nicht jünger und gerade deshalb muss man die Feste feiern, wie sie fallen …
  • Verlaufen bei Kilometer 15 und an der Sonne orientierend zurück. Das ist absolut Pfadfinder-mäßig, aber es bringt unerwartete Kilometer; insbesondere wenn man zwischendurch 180 Grad in die falsche Richtung läuft. Böse Zungen behaupten, der Berliner Grunewald sei hierfür geradezu prädestiniert …
  • Bucket-List-Triathlon“: Manche Gelegenheiten muss man beim Schopfe packen, erst recht, wenn sie unerwartet da sind. Wenn man also schon immer – einmal im Leben – einen (olympischen) Triathlon machen wollte, ganz vernünftig ausdauertrainiert ist, macht man diesen eben spontan mit schnell gekauften Boardshorts, geliehenem Mountainbike und Sneakers, die man zufällig anhat. Es könnte der Beginn einer neuen Leidenschaft sein…
  • Ähnlich gut ist, wenn du entspannt bei einem Longdistanz-Tri zuschauen wolltest, aber leider der Läufer einer 3er-Staffel krankheitsbedingt passen muss. Man bittet dich spontan einzuspringen, also: Schuhe geschnürt und ab geht’s!
  • Ein Sightseeing-Run in Paris an der Seine entlang, unter völliger Fehleinschätzung der Distanzen. In der Folge mit komplett leerem Handy-Akku, einsetzender Dunkelheit und folglich ohne Stadtplan und Orientierung versuchen, das Hotel zu finden – Zum Glück gibt es an den Bus- und Fahrradstationen kleine Stadtplanausschnitte.
  • Eins, zwei, drei …, Oberkörper frei! – Kommt davon, wenn beim langen Lauf das Shirt scheuert. Zum Glück gibt es jetzt das hier. Hoffentlich hast du ausreichend Alternativtraining gemacht und auch deinen Oberkörper gestählt …?
  • Treppenhaus-Run um die Wette – Such dir ein Hochhaus und sprinte das Treppenhaus hoch, am besten mit einem Freund „um die Wette“. Das ist ein großer Spaß, aber falls du Bewohner triffst, sei sicher: Sie halten dich für komplett irre! Außer du machst gerade den Empire State Building run!
  • Triff dich in einer fremden Stadt (z. B. London) mit einem Freund zum morgendlichen Sightseeing-Run und steig dann sicherheitshalber um auf öffentliche Leihbikes, um wieder rechtzeitig und gerade noch pünktlich im Büro zu sein. Gut, dass es Alternativen gibt (jedenfalls in London)!
  • Lauf zur Arbeit und bemerke, dass du bei der logistischen Vorbereitung am Vortag unkonzentriert warst und das ein oder andere Kleidungsstück leider für ein vollständiges Bürooutfit fehlt – Socken oder Gürtel sind vielleicht nicht ganz so gravierend wie die Hose, Schuhe oder was einem sonst noch so einfallen könnte. Noch spannender wird es, wenn die sonst funktionstüchtige Dusche im Büro gerade heute geschlossen/gesperrt/außer Betrieb ist … Lösung: Frag in einem Hotel der Umgebung, ob du das FitnessCenter nutzen darfst. Hashtag #Hilfsbereitschaft.
  • Jackpot: Finde während eines Laufs Geld und versuche es aufzuheben, ohne über den Haufen gerannt zu werden!

Und, warst du selbst auch schon mal unfreiwilliges Opfer eines Crazy Runs? Oder planst du sogar ab und an „verrückte Dinge“, die dabei helfen, dass deine Laufroutine nicht zur Langeweile verkommt? Lass es uns wissen – wir freuen uns über deine Tipps und deine Geschichten! 🙂
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