10 Lebensmittel, die du nach dem Lauf vermeiden solltest

Lebensmittel haben eine fundamentale Bedeutung für deine Form und deine Performance. Tatsache ist: Du bist, was du isst, und gerade als Sportler lohnt es sich, sich ein paar mehr Gedanken über die Ernährung und deren Optimierung zu machen. Dummerweise macht essen im Allgemeinen großen Spaß, und häufig sind gerade die Lebensmittel, die nicht ganz oben auf der „Erlaubt-Liste“ stehen, die Leckersten.

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Hinzu kommt, dass man es – insbesondere nach einer anstrengenden Trainingseinheit oder einem großen Lauf – hervorragend versteht, sich selbst zu behumpsen: „Jetzt habe ich mich so doll angestrengt, da kann ich beim Essen auch mal eine Ausnahme machen und nicht ganz genau hinschauen.“ Sich ab und an auch mal etwas zu gönnen, ist tatsächlich unproblematisch. Ansonsten wird die Disziplin, die es bei einer Anpassung der Ernährungsgewohnheiten bedarf, ganz schnell zum Frust. Damit du deinen Lauferfolg aber nicht anschließend gleich durchs Essen egalisierst, haben wir einmal zusammengetragen, worauf du verzichten solltest. Denn irgendwie lässt sich das leichter merken als das, was erlaubt ist … 😉 Hier sind unsere

10 Lebensmittel, auf die du nach dem Lauf verzichten solltest

  1. Rohes Gemüse: Nimm lieber gekochtes. Damit wird die Verbrennung besser angefeuert!
  2. Frittiertes/Fettiges: Wie z. B. Fish & Chips oder Full English Breakfast! Auch wenn die Versuchung groß ist und eine Belohnung verdient sein sollte. Ist übrigens auch nicht direkt VOR einem Lauf zu empfehlen
  3. Kartoffelchips: Erklärt sich fast von selbst, hat aber leider diesen Magneteffekt!
  4. Pizza: Klarer Fall. Du lädst dir doppelt und dreifach so viel (leere) Kalorien wieder auf, wie du vorher abgebaut hast (siehe auch „JoJo-Effekt“ 😉 )
  5. Schokolade: Zucker UND Kalorien! Who cares?

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  7. Energieriegel: Warum heißt der, wie er heißt? Richtig: Er soll dir Energie für die Belastung geben und nicht für danach 😉
  8. Scharfes Essen: Regt im Allgemeinen schon die Verbrennung an, kann allerdings auch zu einer veritablen Magenverstimmung führen. Hin sind die positiven Effekte, und insbesondere das gute Gefühl nach deinem Lauf ist ruiniert.
  9. Avocado: Aufgrund des sehr hohen Fettanteils maximal zwei Stunden vor und erst wieder ab zwei Stunden nach der Belastung.
  10. Käse: Hat ebenfalls einen sehr hohen Fettanteil und ist daher nicht unbedingt zu empfehlen. Ausnahme: Harzer, die alte Eiweißbombe!
  11. Würstchen und ähnliches „processed“ Fleisch – Hoher Fettanteil und geringere Qualität als ein schönes Filet. Für „processed“ gibt es irgendwie keine richtige Bezeichnung im Deutschen, oder?

Wie ist deine Strategie, wenn es um Lebensmittel geht? Folgst du einem Ernährungsplan für die Zeit nach dem Trainingslauf? Und hast du Tipps, wie man so etwas am besten in seinen täglichen Trott einbauen kann? Dann teile sie uns gerne mit 🙂


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