Moin Moin
ich wurde neulich von Alex (Blogger von Lieblingsküche) gefragt, ob ich denn nicht mal ein paar meiner Rezepte und meine Geschichte des Umstiegs auf ihrem Blog veröffentlichen möchte. Dies hier ist nun die Fortsetzung meines Posts. Diesen findet ihr hier: -klick-
In dem Post hatte ich kurz darüber geschrieben, wie ich esse und koche, welche Ersatzprodukte ich verwende und was ich an meiner Ernährung noch ändern möchte. Aus diesem Grund geht es heute ein bisschen um etwas anderes. Einfach darum, wie es zur Zeit läuft und was ich dadurch schon für Erfahrungen gemacht habe.
Was mir negativ aufgefallen ist
Mir ist schon vorher aufgefallen, als ich gemerkt habe, dass ich es mit der Milch lieber sein lassen sollte, dass in fast allen Keksen und Schokoladen Milch drinnen steckt. Zumindest bei den Produkten aus den normalen Supermärkten und Discountern. Ich frage mich wirklich warum, ich nehme einfach mal an, dass es daran liegt, dass normale Kuhmilch günstiger als Sojamilch oder Reismilch ist. Ich finde es wirklich sehr schade, da ich nämlich Kekse und Kuchen sehr gerne essen und im backen eine Niete bin, esse ich seit dem ich vegan bin keine Kekse. Außer ich mache mir wirklich mal selber welche. Jedes Mal, wenn ich einkaufen gehe halte ich auch Ausschau nach anderen Sachen, die ich noch nicht so oft gegessen habe, oder auch noch gar nicht gegessen habe und wenn es dann nicht gerade reines Obst oder Gemüse ist, dann ist es meistens so das irgendetwas tierisch, was meistens noch nicht einmal sein muss, in diesen Produkten steckt.
Da ich in der Nähe von Braunschweig wohne habe ich wenigstens dort ein bisschen Auswahl, wenn ich mal etwas auswärts essen möchte. Außer um 4-7 Uhr morgens, wenn man mal das Nachtleben genießt, oder genossen hat und dann etwas im Magen haben möchte, da es noch einige Stunden dauert, bis der Zug in die Heimatstadt fährt, und man viel zu geizig für ein Taxi ist. Dann hat man richtig Pech gehabt, auch in einer Stadt, wie Braunschweig. Da mir das erst einmal passiert ist habe ich dann einfach Pommes von irgendeiner Dönerbude gegessen, weil ich wirklich Hunger hatte.
Neulich habe ich auch ein paar Mädels aus der Stadt kennengelernt und wir haben uns gedacht "hey, brunchen wir doch mal alle zusammen" schöne Idee, allerdings kann ich wahrscheinlich, da ich nicht möchte, dass alle nur wegen mir Abstriche machen müssen, nur trockenes Brot und ein paar Früchte, die eher als Dekoration gedacht sind, essen.
Ich hoffe, dass ihr mehr Glück habt und mehr Möglichkeiten habt auswärts vegan zu essen.
Was mir auch noch negativ aufgefallen ist, dass man immer komisch, mir kommt es vor, als sei es abwertend, angeguckt wird, wenn man fragt, ob es auch etwas veganes auf der Speisekarte gibt. Das ist aber wohl etwas, woran man sich gewöhnen muss.
Was mir positiv aufgefallen ist
Ich fühle mich jetzt schon, obwohl ich momentan so gut wie gar kein Sport mache, viel fitter fühle, dabei habe ich kaum etwas verändert. Denke ich zumindest.
Ich habe außerdem auch Lust mich viel gesünder zu ernähren, als ich es vorher tat und wie ich es im Moment noch tue. Ich möchte auch nicht einfach wahllos irgendwelche Früchte essen, wenn ich gerade Lust darauf habe, sondern, wenn gerade Saison dafür ist. Ich bin ja wirklich froh, dass die Zucchini-Erntezeit so lange anhält. Ich gehe nicht in die Küche, weil ich etwas essen muss, sonst habe ich Hunger und bin schlecht gelaunt, sondern, weil es mir wirklich Spaß macht. Ich habe auch schon, seit dem ich Flexitarierin war, gerne gekocht. Jetzt koche ich aber mindestens 5 Mal die Woche. Einmal die Woche koche ich etwas, was ich vorher noch nicht kannte.
Diese Umstellung hat mich außerdem auch dazu gebracht mich viel intensiver mit dem Thema Ernährung zu beschäftigen. So bin ich zum Beispiel zu dem Ergebnis gekommen, dass ich nur noch morgens süßes Esse (Marmelade) und Weißmehl-Produkte so gut es geht aus der Küche zu streichen. Vorher hätte ich an sowas gar nicht gedacht.
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ich wurde neulich von Alex (Blogger von Lieblingsküche) gefragt, ob ich denn nicht mal ein paar meiner Rezepte und meine Geschichte des Umstiegs auf ihrem Blog veröffentlichen möchte. Dies hier ist nun die Fortsetzung meines Posts. Diesen findet ihr hier: -klick-
In dem Post hatte ich kurz darüber geschrieben, wie ich esse und koche, welche Ersatzprodukte ich verwende und was ich an meiner Ernährung noch ändern möchte. Aus diesem Grund geht es heute ein bisschen um etwas anderes. Einfach darum, wie es zur Zeit läuft und was ich dadurch schon für Erfahrungen gemacht habe.
Ich ernähre mich noch wirklich überhaupt nicht lange vegan und habe deshalb bestimmt nicht so viel zu erzählen / schreiben, wie Veganer, die schon seit 5 Jahren dabei sind.
Was mir negativ aufgefallen ist
Mir ist schon vorher aufgefallen, als ich gemerkt habe, dass ich es mit der Milch lieber sein lassen sollte, dass in fast allen Keksen und Schokoladen Milch drinnen steckt. Zumindest bei den Produkten aus den normalen Supermärkten und Discountern. Ich frage mich wirklich warum, ich nehme einfach mal an, dass es daran liegt, dass normale Kuhmilch günstiger als Sojamilch oder Reismilch ist. Ich finde es wirklich sehr schade, da ich nämlich Kekse und Kuchen sehr gerne essen und im backen eine Niete bin, esse ich seit dem ich vegan bin keine Kekse. Außer ich mache mir wirklich mal selber welche. Jedes Mal, wenn ich einkaufen gehe halte ich auch Ausschau nach anderen Sachen, die ich noch nicht so oft gegessen habe, oder auch noch gar nicht gegessen habe und wenn es dann nicht gerade reines Obst oder Gemüse ist, dann ist es meistens so das irgendetwas tierisch, was meistens noch nicht einmal sein muss, in diesen Produkten steckt.
Da ich in der Nähe von Braunschweig wohne habe ich wenigstens dort ein bisschen Auswahl, wenn ich mal etwas auswärts essen möchte. Außer um 4-7 Uhr morgens, wenn man mal das Nachtleben genießt, oder genossen hat und dann etwas im Magen haben möchte, da es noch einige Stunden dauert, bis der Zug in die Heimatstadt fährt, und man viel zu geizig für ein Taxi ist. Dann hat man richtig Pech gehabt, auch in einer Stadt, wie Braunschweig. Da mir das erst einmal passiert ist habe ich dann einfach Pommes von irgendeiner Dönerbude gegessen, weil ich wirklich Hunger hatte.
Neulich habe ich auch ein paar Mädels aus der Stadt kennengelernt und wir haben uns gedacht "hey, brunchen wir doch mal alle zusammen" schöne Idee, allerdings kann ich wahrscheinlich, da ich nicht möchte, dass alle nur wegen mir Abstriche machen müssen, nur trockenes Brot und ein paar Früchte, die eher als Dekoration gedacht sind, essen.
Ich hoffe, dass ihr mehr Glück habt und mehr Möglichkeiten habt auswärts vegan zu essen.
Was mir auch noch negativ aufgefallen ist, dass man immer komisch, mir kommt es vor, als sei es abwertend, angeguckt wird, wenn man fragt, ob es auch etwas veganes auf der Speisekarte gibt. Das ist aber wohl etwas, woran man sich gewöhnen muss.
Was mir positiv aufgefallen ist
Ich fühle mich jetzt schon, obwohl ich momentan so gut wie gar kein Sport mache, viel fitter fühle, dabei habe ich kaum etwas verändert. Denke ich zumindest.
Ich habe außerdem auch Lust mich viel gesünder zu ernähren, als ich es vorher tat und wie ich es im Moment noch tue. Ich möchte auch nicht einfach wahllos irgendwelche Früchte essen, wenn ich gerade Lust darauf habe, sondern, wenn gerade Saison dafür ist. Ich bin ja wirklich froh, dass die Zucchini-Erntezeit so lange anhält. Ich gehe nicht in die Küche, weil ich etwas essen muss, sonst habe ich Hunger und bin schlecht gelaunt, sondern, weil es mir wirklich Spaß macht. Ich habe auch schon, seit dem ich Flexitarierin war, gerne gekocht. Jetzt koche ich aber mindestens 5 Mal die Woche. Einmal die Woche koche ich etwas, was ich vorher noch nicht kannte.
Diese Umstellung hat mich außerdem auch dazu gebracht mich viel intensiver mit dem Thema Ernährung zu beschäftigen. So bin ich zum Beispiel zu dem Ergebnis gekommen, dass ich nur noch morgens süßes Esse (Marmelade) und Weißmehl-Produkte so gut es geht aus der Küche zu streichen. Vorher hätte ich an sowas gar nicht gedacht.
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