Zum Nachdenken: Die Feindbilder

Feindbilder werden von allen Ideologien und Heilslehren genutzt. Feindbilder dienen dazu, Schuldige zu finden für die Probleme und Fehler eines Systems. Es ist nicht falsch mögliche Ursachen eines Problems darzustellen, doch es kann schnell in Hass übergehen, wenn es übertrieben wird. Hass hat die Tendenz in Gewalt auszuarten.

Besonders bei Themen bei denen mit Emotionen gehandhabt wird, ist es schwer sachlich zu bleiben und selbst nicht emotional zu werden. Vor allem wenn der oder die Diskussionspartner eine komplett andere Ansicht vertreten, als man selbst.

Die Feindbilder

Die Menschen tun gerne die Probleme einer bestimmten Gruppe zuschieben, anstatt die Komplexität genauer zu untersuchen und zu somit zu merken, dass es nicht allein auf die eine Gruppe zu beschränken ist. Wie z. B. ist die Marktwirtschaft nicht immer an allen Problemen schuld. Der Staat mit seinen sozialistischen Strukturen kann genauso der Verursacher (Schuldige) sein.

Die primitivsten Feindbilder sind Völker oder Bevölkerungsgruppen wie die Zionisten, Ausländer und Muslime. Leider gibt es Leute, die sich darauf fixieren, im Glauben, damit sie die vielen Probleme verursachen. Das Fixieren auf Feindbilder macht blind! Mit Kommentaren, Falschinformationen, Hetze und Witzen im Internet kann der Hass weiter gesteigert werden. Deshalb ist es wichtig, Probleme von mehreren Seiten aus zu betrachten und sich nicht von Hass leiten zu lassen.

Einfacher gesagt als getan. Der Mensch ist ein emotionales Lebewesen, der seine Gefühle nicht in jeder Lage unter Kontrolle hat.


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