Es muss unter dem Weihnachtsbaum ja nicht unbedingt so aussehen, wie es sich die Firma Hohner in dieser Anzeige aus den 50er Jahren verständlicherweise vorstellt. Aber sicher werden viele (auch potentielle) Freundinnen und Freunde des Akkordeons die Gelegenheit nutzen, um sich ein (neues) Instrument zu wünschen. Wenn nicht jetzt, wann dann? Und je nach Interessenslage kann es statt eines Akkordeons durchaus auch ein Bandoneon oder eine Concertina sein.
Wie heißt es doch in der Anzeige? „Das große Vergnügen beginnt auch für Sie mit den selbstgespielten Melodien. Es ist herrlich, spielen zu können, was am meisten Spaß macht.“
Dem ist nichts hinzuzufügen.