„wollte keine Jungfrau mehr sein“ 13-Jähriger vergewaltigt 7-Jährige

 

Im US-Bundesstaat New Mexico vergewaltigte ein 13-Jähriger ein 7-Jähriges Mädchen aus seiner eigenen Familie. Er wurde in der Schule immer wieder gehänselt, weil er noch Jungfrau sei. Irgendwann hielt er den Druck nicht mehr aus und das Mobbing sollte furchtbare Folgen für ihn und seine Familie haben.

Obwohl er gerade mal 13 Jahre alt ist, wurde er schon gemobbt, weil er noch keinen Sex hatte. Von seinen Mitschülern wurde ihm dieser Blödsinn immer und immer wieder eingetrichtert. Dann wollte der Teenager den Attacken endgültig ein Ende bereiten und misshandelte das 7-Jährige Mädchen, um keine Jungfrau mehr zu sein.

Die Polizei nahm den 13-Jährigen fest. Wegen des Verbrechens, zu dem er wegen des ständigen Mobbings verleitet wurde, sitzt er in einem Jugendgefängnis in Santa Fe.

Der jugendliche Sexualstraftäter ist für die Polizei nicht nur Täter, sondern auch gleichzeitig Opfer. Sheriff Rodella sieht in den Grund in der Tat das Mobbing. “Wegen des Mobbings haben wir jetzt zwei Opfer.” In wenigen Tagen soll ein Richter entscheiden, wie es für den Minderjährigen weitergeht. Ob er vorerst im Gefängnis bleiben muss oder wieder nach Hause darf.

Auch die Nachbarn sind schockiert über die Tat. Das ein Junge so unter Druck gesetzt wird, dass er sich verleiten lässt, einem Familienmitglied derartiges anzutun.

 


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