Wo Verstand noch vom Herzen kommt. Teil 1

Die nächsten Posts werden einen kleinen Einblick über das Wesen des Verstandes geben, soweit es meine heutige Erfahrung durch die mehrjährige sorgsame Überprüfung mit „INSIGTH mindfocusing und der Beobachtung des Bewusstseins bisweilen zugelassen haben und die Informationen aus der Gehirnforschung hergeben. Die Zeichnung wird dabei ein hilfreicher Begleiter sein. Mein Dank an dieser Stelle beim Zeichner Thomas Müller.

Natürlich gibt es beim Menschen keine zwei Köpfe, doch es erleichtert die Erklärungen und lässt ein besseres Verstehen zu. Der in der MITTE ist Stellvertreten für unser Selbst, der Teil, der sich  immer im Hier und Jetzt befindet und als arbeitender Verstand bezeichnet werden kann.

Der Mind, die englische Bezeichnung für Geist, das Wahrnehmen und Lernen ebenso wie das Erinnern und Vorstellen sowie Phantasieren und sämtliche Formen des Denkens Auswählen, Entscheiden, Beabsichtigen und Planen, Strategien verfolgen, Vorher- oder Voraussehen, Einschätzen, Gewichten, Bewerten, Kontrollieren, Beobachten und Überwachen, die dabei nötige Wachsamkeit und Achtsamkeit sowie Konzentration aller Grade bis hin zu hypnotischen und sonstigen tranceartigen Zuständen fällt in diesen Bereich.

Der seitlich zu sehende Mind ist der denkende Verstand.

mind-projektion klein

In der Sache finde ich ein Konzept, das den Verstand rein begrifflich  in den arbeitenden und denkenden Verstand unterteilt, sehr hilfreich.

Die Wirkung von Zukunft und Vergangenheit wird in der Folge weiter erläutert.

Der Begriff Projektion – hinauswerfen, hinwerfen, nachvornwerfen, ist die unbewusste Verlagerung eigener Wünsche, Gefühle oder Vorstellungen auf andere Personen oder Objekte.

Im denkenden Verstand ist der konzeptualisierende Verstand, das „Ich“. Es ist der Teil, der aus den Erinnerungen lebt und Angst, Hoffnung und Ambitionen projiziert und sich durch das trainieren der Achtsamkeit  auflöst.

Der arbeitende Verstand ist der Teil, der sich nur darum kümmert was geschieht, womit er gerade beschäftig ist. Der Zustand ist als „Flow“ bekannt oder wie es so schön umgangssprachlich heißt, im Fluss sein.
Er unterscheidet nicht, fällt keine Urteile von gut und schlecht. Das Bewusstsein spricht durch ihn und vollzieht während dem Sprechen keine Denkprozesse. Die Worte kommen einfach.

Über Gedanken, Gefühle, Emotionen im Körper-Verstand-Organismus wird der nächste Post mehr Aufschluss geben.

Wenn  Fragen auftauchen, Dinge nicht verständlich herüberkommen, kannst gibt es jeder Zeit die Möglichkeit zu kommentieren oder auch direkt das Telefon unter 07127 92 59 23 zu nutzen. Erklärungen geben nur einen Vorgeschmack. Den Wandel durch erhellende Entdeckung lässt sich nur durchs Erfahren bewirken. Unbewusste Selbsttäuschung ist ein unbemerktes Hindernis. Mein Coaching bringt den Menschen in die Erfahrung.


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