Wir befinden uns weiterhin im Spukwald und kämpfen uns allmählich durch, doch diese Pflanzen sind störend, die diese Feuerbälle schießen,aber auch schnell ausgeschaltet. Tiefer im Wald finden wir eine dämonische Kreatur namens Jatai, welcher mit den Geister hier in Frieden lebt, oder was man hier als friedlich bezeichnen kann.
Jatai erklärt uns, das Ihm der Wald gehört und das ihn der Krieg zwischen Mensch und Dämonen egal ist. Er erklärt auch, dass die Geister seine Freunde sind und wir sie erst ausschalten müssten, um zu beweisen, dass er keinerlei Freunde wirklich hat. Wir wissen nun wie viele es auch sind, die wir ausschalten sollen.
Doch leider gestaltet sich die Suche vorerst kompliziert, weil wir einfach zu sehr in eine Richtung denken, denn wir schauen auf das sichtbare. Doch schnell kristallisiert sich heraus, das man unter dem dunklen Wald, wo für uns nichts direkt sichtbar ist, schnell weitere Wege zu weiteren Geistern führen. Und auch Stellen, die vorher für unerreichbar galten, haben einen Weg, damit wir auch wirklich den letzten Grabstein endlich erreichen, sowie den letzten Geist vernichten können. Nun können wir uns so langsam und sicher zurück zu Jatai machen, doch dieser wird wohl keineswegs begeistert sein, dass wir seine ach so guten Freunde beseitigt haben, er somit allein ist und keiner mit ihm mehr im Spukwald etwas anstellen kann.