Und wieder gab es einige Beitragsaussetzer, die ich diesmal nicht vernünftig ansagen konnte, da sie mich ehrlich gesagt ein wenig kalt erwischt haben. So hatte meine Freundin vor kurzem Geburtstag und drum herum entstand eine Blase des Chaos, der Vorbereitungen und des Stresses, wodurch leider Dinge unter den Tisch fielen. So eben auch die Beiträge hier auf dieser Seite.
Inzwischen geht es einigermaßen wieder, so dass ich mich wieder den normalen Texten widmen kann, wobei ich jetzt auch schon ankündigen muss, dass in einem Monat etwa – also Anfang August – ich einige Zeit im Urlaub bin und es dann dementsprechend wieder Funkstille von meiner Seite aus geben wird.
Doch so viel nun zum Vorgeplänkel. Widmen wir uns doch lieber wieder unserem Hasenprinzen Ash und seinen Erlebnissen der letzten Zeit. Was ist denn so alles passiert?
Also wir haben in unserem eigenen Raumschiff den Weltraum erobert, dabei jegliche Form friedvoller Zivilisation – beziehungsweise Lebens da die Wesen hier nicht gleich für ganze Völker stehen – systematisch ausgelöscht, um letztendlich den letzten Alien in den Selbstmord zu treiben. Wow… Ash geht nicht nur kreativer, sondern auch effektiver als jeder Film Serienkiller vor…
Anschließend hat sich Rybka erneut einem Boss gestellt und trotz Bullet Hell souverän gemeistert. Warum konnte sie ihre geschickten Daddelkünste nicht schon früher unter Beweis stellen? Na ja, egal. Denn ab hier versucht uns das Spiel ohnehin zu friedliebenderen Ansichten zu überreden, indem es uns in eine Drogen-Hippie-Levelwelt steckt, die jedoch von Ash zu Grunde gerichtet wird. Da bleibt der Kerl seinem Namen treu und hinterlässt wahrlich nur verbrannte Asche…
Dafür zeigt uns das Spiel Ärsche… im wahrsten Sinne des Wortes. Wobei ich noch immer versuche die zu vergessen, darum einmal kurz etwas Zeit mit Einkaufen vergeuden, ehe wir im hier und jetzt ankommen. Meine Güte, was für eine Achterbahnfahrt des Wahnsinns die letzten Tage doch waren und auch heute wird es nicht besser.
So probiert sich Ash nicht nur als Heckenschütze, sondern wir schmieren uns mit ekelhaften Sekreten ein, um unschuldige Insektenwesen in den Tod zu treiben. Jede schwarze Witwe wäre neidisch angesichts unseres Könnens.
Tja, was kann ich dazu noch sagen außer: Viel Spaß mit Hell Yeah!
Informationen - Hell Yeah
Spielname:Hell Yeah! - Wrath of the dead rabbit
Erscheinungsjahr:2012
Entwickler / Publisher:Arkedo / SEGA
Genre:Action-Platformer
Inhaltszusammenfassung:Der dämonischen Hasenprinz der Unterwelt Ash geht gerne mit seinem Rockerquietscheentchen baden. Doch jemand versucht ihn mit diesem Geheimnis in der Öffentlichkeit lächerlich zu machen. Heimlich gemachte Fotos vom badenden Prinzen gelangten ins Internet, woraufhin Ash nun auf einem blutigen Pfad der Rache unterwegs ist!