Winterzeit = Kreativzeit!

Ich muss gestehen, ich vermisse den Sommer schon jetzt. Nicht nur wegen der Kälte, sondern vor allem auch wegen der Dunkelheit, besonders jetzt nach der Zeitumstellung. Aber natürlich hat alles seinen Vorteil. Denn wenn wir nun gezwungenermaßen alle ein bisschen mehr Zeit zu Hause verbringen werden, können wir die dunklen Nachmittage oder Wochenenden dafür nutzen, um ein bisschen kreativ zu werden und die Wohnung noch ein klein wenig wärmer und gemütlicher zu gestalten. Und vor allem: um unsere vier Wände so langsam auch ein bisschen auf Weihnachten einzustimmen.

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Naturmaterialien sind zum Beispiel bestens geeignet, um unserem Zuhause etwas mehr Wärme zu verleihen. Fundstücke aus dem Wald wie kleine Äste lassen sich toll zu kleinen Teelichtern oder Dekorationen verarbeiten. Getrockneter Lavendel aus dem Garten duftet und eignet sich gut, um Geschenke oder anderes damit zu basteln. Vieles bekommt ihr aber auch ganz bequem im Geschäft, wie zum Beispiel Federn in warmen Brauntönen, Kugeln aus Naturholz, Astscheibchen, Wolle, Nüsse etc.

Na, habt ihr schon eine Idee, was man aus den Dingen alles schönes machen kann? Wenn nicht, ist das auch nicht schlimm, denn ich werde euch hier auf meinem Blog in nächster Zeit noch einige Ideen dazu zeigen. Und falls das euren kreativen Hunger nicht stillt: Es gibt es auch eine Menge sehr schöner und anschaulicher Literatur mit Anregungen und Tipps zum kreativ sein, z.B. zu gemütlichem Weihnachtsbasteln mit Kindern und vielem mehr.

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Es wird auch bald wieder Zeit, über den nächsten Adventskalender nachzudenken. Hier könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen. Es gibt so vieles, das sich prima eignet, um daraus kleine Geschenkverpackungen, Aufbewahrungen oder ähnliches für einen Kalender zu basteln.

Zum Beispiel könnt ihr aus einem schönen Stoff Stücke zurechtschneiden und einfach mit einem hübschen Band als Verschluss kleine Geschenkbeutelchen daraus machen. Wenn ihr dafür beispielsweise eine alte Jeanshose benutzt, wird daraus gleich ein Denim-Recycling-Kalender. Eine noch schnellere Variante: Hübsche Tüten aus Papier eignen sich immer gut als Adventskalender, egal ob nett arrangiert in einer Schale oder Kiste, oder quer durch das Zimmer aufgehängt an einer Schnur. Mit ein paar netten Etiketten bekleben, schon ist er fertig.

Wenn euch Papiertüten und Stoffbeutel zu langweilig sind, dann schaut doch mal, was sich noch so eignen könnte. Leere Verpackungen, z.B. von Knabberzeugs, mit mehreren Fächern können zum Beispiel eine tolle Basis sein, Blumentöpfchen in unterschiedlichen Größen geben über kleine Geschenke gestülpt und schön dekoriert eine hübsche Landschaft.

Und natürlich wird es auch hier auf schereleimpapier wieder eine Adventskalender-Idee geben. Aber noch wird nichts verraten!


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