Heute nun ist endlich Finale des winterlichen Japan-Sew-Alongs. Oder besser gesagt Teil 1 des Finales. Nun habe ich mich gestern so beeilt und ins Zeug gelegt, um bei dem traumhaften Wetter alle Fotos machen zu lassen und dann hieß es bereits am Donnerstag, wir machen zwei Finale. Den Post hatte ich total verpasst.
Nun ja, grundsätzlich nicht schlimm. Ich hab soviele Bilder, das reicht wohl auch für zwei Finale. Dennoch werde ich Euch heute alle Teile in Kombinationen einmal zeigen. Nächste Woche kommen einfach nochmal Fotos hinzu und ich werde noch ein wenig über die nackten Fakten reden.
Mir fiel es gar nicht schwer, meine Kleidungsstücke, die ja eigentlich für die Südafrika-Reise und die Safari gedacht waren, auch im Winter zu stylen. Die Stoffe machen beides gut mit, evtl. ist die weiße Leinenhose etwas zu dünn, aber wozu gibt es Leggings bzw. Strumpfhosen, weit genug ist die Hose ja.
Nun aber die versprochene Bilderflut
Und am Ende die Kombi, wie ich sie wohl in Südafrika tragen werde, inklusive neuer safaritauglicher Treter:
Das da neben mir ist übrigens kein Löwe ;-) - sondern mein Begleitmodel Pauline, meine geliebte Berner-Sennenhündin.
Bei der weiten Leinenhose habe ich eigentlich gedacht, die geht mit links, da ich sie schon einmal genäht habe und sie ja nicht wirklich schwer ist. Aber wie immer, wenn es schnell gehen soll - mal so zwischendurch genäht - habe ich gleich ordentliche Fehler gemacht, wie z. B. die Seitennaht erstmal mit vorderer Hose an vordere Hose und hintere an hintere genäht.
Die Taschen waren auch nicht einfach mal so gemacht, zumindest nicht, wenn man die Overlock verwendet. Mehr nachdenken spart am Ende die Zeit des Wiederauftrennens und zigmal neu nähens. Aber das ist bei mir - leider - nix Neues. Also nicht mal schnell, schnell, sondern immer mit Bedacht. Mal sehen, ob ich das noch lerne.
Nächste Woche folgen noch ein paar weitere Bilder und ein paar Daten zu den einzelnen Modellen. Wie lang ich gebraucht habe und was mich der Spaß gekostet hat.
Und nun folgt mir doch zum Tanoshii-Blog, um zu sehen, wie die anderen Endresultate aussehen.
P.S. Ich bin seit Neuestem auch auf Instagram zu finden. Dort werde ich vor allem meine Reise versuchen zu dokumentieren. Ihr findet mich unter "leseloewin". Ich freue mich über jeden Follower.
Nun ja, grundsätzlich nicht schlimm. Ich hab soviele Bilder, das reicht wohl auch für zwei Finale. Dennoch werde ich Euch heute alle Teile in Kombinationen einmal zeigen. Nächste Woche kommen einfach nochmal Fotos hinzu und ich werde noch ein wenig über die nackten Fakten reden.
Mir fiel es gar nicht schwer, meine Kleidungsstücke, die ja eigentlich für die Südafrika-Reise und die Safari gedacht waren, auch im Winter zu stylen. Die Stoffe machen beides gut mit, evtl. ist die weiße Leinenhose etwas zu dünn, aber wozu gibt es Leggings bzw. Strumpfhosen, weit genug ist die Hose ja.
Nun aber die versprochene Bilderflut
Rock mit selbstgenähter Jerseyjacke
Hose mit Blazer
Hose mit Blazer, darunter schlichtes schwarzes Shirt
Rock mit Tunika und Blazer
Tunika mit Blazer und selbstgenähter Stretchhose aus der Winterkollektion
Rock konisch, seitlich geknöpft mit selbstgenähter Jerseyjacke
Tunika und weite Hose mit Fellweste
Leinenhose mit selbgenähtem Pullover aus der Winterkolletkion
Tunika und Leinenhose mit selbstgenähter Strickjacke aus der Winterkollektion
Leinenhose mit schlichtem Langarmshirt und selbstgenähter Jerseyjacke
Und am Ende die Kombi, wie ich sie wohl in Südafrika tragen werde, inklusive neuer safaritauglicher Treter:
Das da neben mir ist übrigens kein Löwe ;-) - sondern mein Begleitmodel Pauline, meine geliebte Berner-Sennenhündin.
Bei der weiten Leinenhose habe ich eigentlich gedacht, die geht mit links, da ich sie schon einmal genäht habe und sie ja nicht wirklich schwer ist. Aber wie immer, wenn es schnell gehen soll - mal so zwischendurch genäht - habe ich gleich ordentliche Fehler gemacht, wie z. B. die Seitennaht erstmal mit vorderer Hose an vordere Hose und hintere an hintere genäht.
Die Taschen waren auch nicht einfach mal so gemacht, zumindest nicht, wenn man die Overlock verwendet. Mehr nachdenken spart am Ende die Zeit des Wiederauftrennens und zigmal neu nähens. Aber das ist bei mir - leider - nix Neues. Also nicht mal schnell, schnell, sondern immer mit Bedacht. Mal sehen, ob ich das noch lerne.
Nächste Woche folgen noch ein paar weitere Bilder und ein paar Daten zu den einzelnen Modellen. Wie lang ich gebraucht habe und was mich der Spaß gekostet hat.
Und nun folgt mir doch zum Tanoshii-Blog, um zu sehen, wie die anderen Endresultate aussehen.
P.S. Ich bin seit Neuestem auch auf Instagram zu finden. Dort werde ich vor allem meine Reise versuchen zu dokumentieren. Ihr findet mich unter "leseloewin". Ich freue mich über jeden Follower.