Sie lieben es wenn Ihre Nägel nach dem Polieren mit der Feile so schön glatt sind und schimmern? Doch aufgepasst, eine Polierfeile für Ihre Nägel sollten Sie nicht ständig verwenden, da die Gefahr besteht, dass die Nägel mit der Zeit einfach viel zu dünn werden. Setzen Sie die Polierfeile dauerhaft richtig ein und erhalten Sie so Ihre Nägel. Zur Not greifen Sie lieber auf Alternativen für die Pflege zurück.
Polierfeilen für die Nägel
Das Feilen mit der Polierfeile ist an sich sehr simpel. Eine gewöhnliche Feile aus der Drogerie weißt meist drei bis vier unterschiedliche Flächen auf. Beginnend mit der eins arbeiten Sie sich langsam von Nagel zu Nagel bis diese schließlich mit der letzten Seite Ihren Glanz erhalten. Da Sie mit der Polierfeile, welche zwar im Vergleich zu Nagelfeilen eine sehr feine Körnung hat, beim Feilen Nagelrillen und Verfärbungen des Nagels mit Schleifen beheben, sollten Sie trotz allem bei der Verwendung sehr vorsichtig sein.
Polierfeile richtig einsetzen
- Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, arbeiten Sie sich langsam über die Schritte vor, gehen Sie dabei aber nicht zu lang über Ihre Nägel. Es besteht durchaus die Gefahr das Ihr Nägel zu dünn werden.
- Ein regelmäßiger Einsatz sollte vermieden werden. Geben Sie Ihrem Nagel ausreichend Zeit für die Regeneration. Es empfiehlt sich daher, eine Polierfeile nicht häufiger als ein bis zwei Mal im Monat zu nutzen.
- Verwenden Sie stattdessen Alternativen, wie beispielsweise einen Klarlack oder Nagelhärter in Klar. Auf diese Art und Weise können Sie auch Glanz auf Ihre Nägel bringen ohne das Sie diese mit der Polierfeile auf Dauer zu sehr schädigen müssen.
Fazit zu Polierfeilen
Genießen Sie bei der Arbeit mit der Polierfeile den Augenblick und das Ergebnis. Dies werden Ihnen Ihre Nägel auf lange Zeit danken. Auch Ich gönne mir nur ab und an den Luxus und greife ansonsten lieber auf die Alternativen zurück.