Es scheint, als gäbe es jeden Monat erneut Nachrichten darüber, dass eine große Website gehackt wurde. Egal ob beliebte Mailanbieter wie Yahoo oder Spieleseiten wie das PlayStation Netzwerk, klar ist, dass niemand wirklich sicher von den immer komplexeren Angriffen von Hackerbanden ist.
Was kann man also als Einzelperson tun, um diese böswilligen Versuche, an vertrauliche Daten zu gelangen, zu stoppen?
Passwörter sind wohl eins der schwächsten Glieder in Sachen Online Security, weshalb es wichtig ist, sie regelmäßig zu ändern und auszutauschen. Es ist umstritten, was genau ein Passwort sicher macht, doch egal welche Methode man verwendet, es ist besonders wichtig, nicht dasselbe Passwort auf mehreren verschiedenen Seiten zu verwenden.
Ebenfalls sollte man genau überlegen, welchen Firmen wir unsere persönlichen Informationen überhaupt anvertrauen wollen. Möchten wir beispielsweise einer Seite für Online Gaming beitreten, lohnt es sich, darauf zu achten ob Marken so wie de.royalvegascasino.com ausreichende Zertifizierung von Organisationen wie eCORGA vorweisen, um eine sichere Spieleerfahrung garantieren zu können.
Es gibt außerdem viele andere schnelle Checks, mit der man prüfen kann, ob eine Website vertrauenswürdig ist. Einerseits kann man einfach Google nach der Geschichte und dem Ruf einer bestimmten Firma durchsuchen um zu sehen, oder prüfen, ob eine Firmenadresse sowie ein effektiver Kundenservice vorliegen. Es ist unabdingbar, den Hintergrund einer bestimmten Firma zu prüfen, bevor man vertrauliche Daten preisgibt.
Besonders wichtig ist das, wenn meine eine Seite verwendet um Zahlungen zu tätigen. Natürlich kann ein erster Blick schon einmal absichern, dass ein Onlineservice eine sichere https URL hat, welche garantiert, dass persönliche Daten verschlüsselt und vor böswilligen Angriffen geschützt werden.
Es gibt zahlreiche Beispiele wie „Phishing“ die Sicherheit vieler Internetnutzer gefährden kann. Diese Attacken kommen meist in Form seltsamer Mails, in denen nach persönlichen Infos gefragt wird. Unerwartete Mails sollte man daher immer mit einer gesunden Prise Misstrauen behandeln, und niemals Anhänge von unbekannten Absendern öffnen.
Dies hilft, Cyberattacken wie die WannaCry Erpressungssoftware zu bekämpfen, welche viele Einzelpersonen sowie Unternehmen in der ganzen Welt Anfang des Jahres geschädigt hat. Allein der gewaltige Umfang dieses unglücklichen Zwischenfalls zeigt, wie hilflos viele der größten Unternehmen und Organisationen sind, wenn es um die Bekämpfung einer relativ simplen Hackerattacke geht. Genau aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass auch wir als Einzelpersonen alles uns Mögliche tun, um die Hacker in Schach zu halten.
