Nur noch wenige Tage, bis der National Novel Writing Month erwartungsvoll vor der Tür steht und um Einlass bittet. Meine diesjährige Teilnahme habe ich im Kopf beschlossen und werde sie mit Hilfe meiner Tastatur auch vollenden. Aber so richtig vorbereitet bin ich noch nicht.
Was fehlt? Nun, die Idee steht, die Personen sind seit Monaten anwesend und blockieren mal das Bad, mal die Küche und nächtigen im Büro (ihr solltet sehen, wie es dort aussieht …). Und trotzdem habe ich den Eindruck, dass auch diesmal nach 10.000 Worten Schluss ist.
Was mir fehlt ist eindeutig ein funktionierender Plan: Wann schreibe ich? Wie kann ich meinen Tag so strukturieren, dass die zusätzliche Schreibzeit nicht den Rahmen des Möglichen sprengt oder meine Aufgaben als Familienmanagerin negativ beeinflusst? Und vor allem, wie halte ich mir Karl-Heinz vom Hals? Nein, nicht meinen Gatten, sondern meinen Schweinehund!
Ich werde tief in mich hineinhorchen, einige Yoga-Übungen machen, noch einen Kaffee trinken und dabei ein ordentliches NaNoWriMo-Konzept ausarbeiten. Noch vierzehn Tage. Der Countdown läuft …
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