Das Filmfestival Max Ophül Preis ist das wichtigste Festival für den deutschsprachigen Film in Bezug auf junge Filmemacher. Hier hat man es sich zum Ziel gesetzt neue Talente aus Österreich, Deutschland und der Schweiz ausfindig zu machen – Filmschaffende, die sich noch am Start ihrer Karriere befinden. Das inzwischen 33. Filmfestival, auf dem der Max Ophüls Preis verliehen wird, findet vom 16. Bis zum 22. Januar 2012 in Saarbrücken statt.
Heute wurde nun auch das offizielle Programm bekannt gegeben, was filmtogo.net zum Anlass nimmt die Wettbewerbsfilme vorzustellen. Das Filmfestival Max Ophüls Preis findet sieben Tage lang statt und beinhaltet dabei Filme in der Wettbewerbskategorie um die begehrte Auszeichnung, aber auch weitere Lang- und Kurzfilme sowie diverse Sonderveranstaltungen. Wir wollen aber den Fokus auf die Spielfilme im Wettbewerb legen, die am Ende den Max Ophüls Preis mit nach Hause nehmen könnten.
Crashkurs
Crashkurs (Regie: Anika Wangard, 2012)Der Fluss war eins ein Mensch
Der Fluss war einst ein Mensch (Regie: Jan Zabeil, 2011)Die Farbe des Ozeans
Die Farbe des Ozeans (Regie: Maggie Peren, 2011)Die Unsichtbare
Die Unsichtbare (Regie: Christian Schwochow, 2011)Dr. Ketel
Dr. Ketel (Regie: Linus de Paoli, 2011)Festung
Festung (Regie: Kirsi Marie Liimatainen, 2011)Manipulation
Manipulation (Regie: Pascal Verdosci, 2010)Mary & Johnny
Mary & Johnny (Regie: Samuel Schwarz & Julian M. Grünthal, 2011)Michael
Michael (Regie: Markus Schleinzer, 2011)Mike
Mike (Regie: Lars Blumers, 2010)Puppe, Icke & der Dicke
Puppe, Icke & der Dicke (Regie: Felix Stienz, 2011)Schuld sind immer die Anderen
Schuld sind immer die Anderen (Regie: Lars-Gunnar Lotz, 2012)Snowchild
Snowchild (Regie: Uta Arning, 2011)Stillleben
Stillleben (Regie: Sebastian Meise, 2011)Totem
Totem (Regie: Jessica Krummacher, 2011)Transpapa
Transpapa (Regie: Sarah Judith Mettke, 2012)Weitere Preisträger der vergangenen Jahre sind Marcus Mittermeier für seinen 2004er Film ‚Muxmäuschenstill‘, Andé Erkau für ‚Selbstgespräche‘ (2008) und zuletzt Johannes Naber für ‚Der Alabaner‘.