Während der politisch schöne Brandstifter Philipp R, ("Tötet Roger Köppel") noch glaubt, seiner Strafverfolgung für seine Denunziation zu entkommen, in dem er etwas von "Honigtopf für Nazis" daher lallt, zeigen seine Anhänger in Berlin gerade eindrucksvoll, wie man Toleranz und Weltoffenheit demonstriert. Anlass war ein Interview des grünen OB aus Tübingen, Boris Palmer. Man muss auf Twitter nicht lange suchen. Voraussetzung ist allerdings, dass man nicht gesperrt ist - weil man z. B. "Tötet die politische Schönheit!" auf den Marktplatz gerufen hat...
Die Tochter illegaler Einwanderer hetzt seit Jahren ungestraft gegen "Intoleranz" und zeigt hier eindringlich, wie sehr sie inzwischen westliche Werte verkörpert. Sie merkt nicht, was passieren würde, wenn man "Lieber Herr Palmer" ersetzen würde durch z. B. "Liebe illegale Araber"...
Don Alphonse weiß es am Tegernsee besser als alle Prenzlberger: Es sind die eingewanderten Arbeiter, die Trump gewählt haben und die sowohl Buschkowsky als auch Palmer zustimmen. Nur Dealer, Clanangehörige, Schleuser und Verwaltungsangestellte samt Parteifunktionären hetzen gegen sie.
Aber die Toleranzbezeugungen grüner Funktionäre in der Adventszeit beeindrucken mich wirklich sehr:
Aber was hatte #Palmer denn eigentlich gesagt? Eigentlich nur das, was alle wissen und täglich sehen. Aber auch toll finden, weil man sich innerlich so schön darüber erheben kann:
Verflucht seien die, die den linksgrün versifften Anhängern das Gefühl wegnehmen würde, ein Verlierer zu sein, weil niemand mehr unten ihnen stünde.
Mit "Lappalien" meint der Herr die arabischen Clans, die Todraser, die Islamisten, Salafisten von Moabit, die Dealer im Park und vor der Kita, die unfähige Verkehrssenatorin Regine Günther, die Unfähigen #BER Verantwortlichen. All die, die Millionen aus dem Länderfinanzausgleich verprassen und sich den Gebern moralisch überlegen fühlen.
Und überhaupt ist es viel anstrengender zu diskutieren und zu streiten als Unangepasste einfach zu beleidigen, denkt sich Enno Park:
Unter natürlich darf auch die Zugereiste RBB "Kulturredaktionsverantwortliche" Maria Ossowski nicht fehlen, wenn es darum geht, ihre intellektuelle Schlichtheit weiterhin durch Schweigen nur vermuten zu lassen:
Einen Tag später erfolgte dann die Klarstellung, die im Prenzlberg für Ruhe sorgte:
Natürlich ist es unter weltoffenen Grünen verpönt, sich über Dialekte lustig zu machen:
Nur einer atmete über das Geschrei gegen Palmer kurz auf: Innensenator Geisel, SPD. Denn er beförderte diese Woche die Verantwortliche für die sog. Pannen im LKA im Vorfeld des Attentat von Anis Amri am #Breitscheidplatz zur Direktorin im Polizeipräsidium.
Quod erat demonstrandum: