Ich bin wahrlich eingespannt. Kinder, Haus, Garten, Job, Campingplatz, Ehrenamt, Hobbys Freunde und Familie....ein eigener, mittlerweile recht illustrer Blog...viele von Euch werden das kennen.
Sicherlich ist das auch ein Grund, dass ich bisher noch zu keinem Bloggertreffen gegangen bin und auch sonst recht wenig Kontakt zu anderen Bloggern habe.
Das heißt nicht, dass ich nicht ein großer Fan von vielen Blogs und Bloggern bin, die Berichte der "Kollegen" mit sehr viel Wärme und Liebe im Herzen verfolge und oft an die selbige denke.
Wie oft habe ich mich gefreut, noch mehr Hintergründe über die Menschen hinter den Blogs zu erfahren, weil sie im Rahmen von awards Fragen sehr persönlicher Natur beantwortet haben.
Da sind vermeintliche Bloggerinnen Mütter, bei denen ich es nie gedacht hätte, haben Bloggerinnen Krankheiten, sehr außergewöhnliche Hobbys oder vieles andere mehr.
Wenn ich auch nicht immer und ständig kommentiere, so lese ich wirklich alle Posts und bin ich im Geiste oft bei den Bloggerinnnen und unmerklich werden sie und ihre Berichte zum Teil meines Lebens. Vielleicht kein riesengroßer, aber ein wertvoller.
Plötzlich lese ich aber von einer Bloggerin komplett nichts mehr. Irgendwie möchte ich sie packen, schütteln und mindestens anmeckern, sie soll weiterbloggen. Fragen, warum sie einfach aufhört. Und dann noch wortlos.
Das mache ich natürlich nicht.
Eigentlich mache ich gar nichts, weil ich glaube, es steht mir nicht zu, mich in irgendeiner Weise in die Entscheidungen mir -letztlich wildfremden - Menschen einzugreifen. Also auch nicht über Facebook anschreiben oder so.
Trotzdem bin ich in tiefer Trauer und mache mir viele Gedanken, warum sie plötzlich und ohne jegliche Abschiedsworte verschwunden sind. Ist was in der Familie passiert, gehts ihnen vielleicht selbst nicht gut?
Erst war es eine Bloggerin, dann zwei und in letzter Zeit kommt immer wieder eine dazu, die mindestens drei Monate überhaupt nichts mehr gebloggt hat.
Ein letzer Bericht und dann: Nix.
Wie, wenn das EKG im Krankenhaus nur noch eine gerade Linie anzeigt. Piiiieeeeeep.
Ende aus.
Ich weiß es nicht, es macht mich einfach so unendlich traurig. Und ich selber merke, wie wichtig mir die online-Menschen geworden sind, obwohl ich sie gar nicht kenne.
Vermisst ihr auch Blogger? Möchtet ihr lieber ein paar Abschiedsworte, wenn eine Bloggerin sich entscheidet, ganz aufzuhören? Welche Gründe gibt es, mit dem Bloggen aufzuhören?
Eure Caren
Sicherlich ist das auch ein Grund, dass ich bisher noch zu keinem Bloggertreffen gegangen bin und auch sonst recht wenig Kontakt zu anderen Bloggern habe.
Das heißt nicht, dass ich nicht ein großer Fan von vielen Blogs und Bloggern bin, die Berichte der "Kollegen" mit sehr viel Wärme und Liebe im Herzen verfolge und oft an die selbige denke.
Wie oft habe ich mich gefreut, noch mehr Hintergründe über die Menschen hinter den Blogs zu erfahren, weil sie im Rahmen von awards Fragen sehr persönlicher Natur beantwortet haben.
Da sind vermeintliche Bloggerinnen Mütter, bei denen ich es nie gedacht hätte, haben Bloggerinnen Krankheiten, sehr außergewöhnliche Hobbys oder vieles andere mehr.
Wenn ich auch nicht immer und ständig kommentiere, so lese ich wirklich alle Posts und bin ich im Geiste oft bei den Bloggerinnnen und unmerklich werden sie und ihre Berichte zum Teil meines Lebens. Vielleicht kein riesengroßer, aber ein wertvoller.
Plötzlich lese ich aber von einer Bloggerin komplett nichts mehr. Irgendwie möchte ich sie packen, schütteln und mindestens anmeckern, sie soll weiterbloggen. Fragen, warum sie einfach aufhört. Und dann noch wortlos.
Das mache ich natürlich nicht.
Eigentlich mache ich gar nichts, weil ich glaube, es steht mir nicht zu, mich in irgendeiner Weise in die Entscheidungen mir -letztlich wildfremden - Menschen einzugreifen. Also auch nicht über Facebook anschreiben oder so.
Trotzdem bin ich in tiefer Trauer und mache mir viele Gedanken, warum sie plötzlich und ohne jegliche Abschiedsworte verschwunden sind. Ist was in der Familie passiert, gehts ihnen vielleicht selbst nicht gut?
Erst war es eine Bloggerin, dann zwei und in letzter Zeit kommt immer wieder eine dazu, die mindestens drei Monate überhaupt nichts mehr gebloggt hat.
Ein letzer Bericht und dann: Nix.
Wie, wenn das EKG im Krankenhaus nur noch eine gerade Linie anzeigt. Piiiieeeeeep.
Ende aus.
Ich weiß es nicht, es macht mich einfach so unendlich traurig. Und ich selber merke, wie wichtig mir die online-Menschen geworden sind, obwohl ich sie gar nicht kenne.
Vermisst ihr auch Blogger? Möchtet ihr lieber ein paar Abschiedsworte, wenn eine Bloggerin sich entscheidet, ganz aufzuhören? Welche Gründe gibt es, mit dem Bloggen aufzuhören?
Eure Caren