Weißt Du, wie Deine Lebensenergie aussieht?

Money, Schotter, Pinke, Kohle, Moneten, Kiesel, Euronen, … welchen Begriff benutzt Du gerne für Deine Lebensenergie? Wenn Du jetzt Fragezeichen in Deinem Gesicht hast, dann solltest Du weiter lesen. Denn für die Menge an Geld ist entscheidend, was Du darüber denkst. Wenn Du es nicht magst, dann hat es keinen Grund, zu Dir zu kommen und bei Dir zu bleiben …

Lass uns mal über Geld reden

Weißt Du, wie Deine Lebensenergie aussieht?

Geld ist ein emotionales Thema auf diesem Planeten. Ich würde sogar behaupten, das Emotionalste – noch vor Liebe. Denn Geld schafft es, ganze Beziehungen scheitern zu lassen. Wieso hat Geld so eine Macht über uns?

Eine fast schon animalische Anziehungskraft? Wir wollen es unbedingt haben. Und wenn wir es haben, tragen wir eine schreckliche Angst in uns, es wieder zu verlieren. Angeblich haben 10 % der Weltbevölkerung die Macht über 90 % des Geldes, wenn man den Nachrichten und Verschwörungstheorien glauben schenken darf.

Die Wahrheit sieht jedoch ganz anders aus …

Was ist Geld?

Geld ist nicht der Schein oder die Münzen, die Du benutzt. Auch nicht irgendwelche sonstigen Zahlungsmittel oder Goldbarren. Geld ist pure Energie. Das Papier oder Metall, dass wir als Zahlungsmittel benutzen, ist die Form, die diese Energie für uns sichtbar macht und bändigt, damit wir sie benutzen können. Einfach ausgedrückt ist der Geldschein zu Geld dasselbe, wie der Lichtschalter zu Strom.

Wenn Du Nachts auf dem Weg zum Klo den Lichtschalter betätigst, denkst Du daran, dass der Strom „ausgehen“ könnte? Dass es irgendwann einen Strommangel geben könnte? Du ihn hörten musst und für schlechte Zeiten sparen? Nein, Du denkst gar nichts dergleichen und drückst einfach drauf – im vollkommenen Vertrauen, dass das Licht angeht. Sollte das Licht wider erwarten aus bleiben, beschuldigst Du auch nicht den Strom, doof zu sein, sondern rufst einen Elektriker, der Deine Glühbirne austauscht oder den Schalter repariert. Oder beschimpfst Du den Geldschein als kaputt, wenn Dir das Geld ausgegangen ist?

Ein Mensch im „Reichtumsbewusstsein“ geht genauso mit Geld um. Er denkt nicht darüber nach, dass es ausgehen könnte, oder er sparen muss. Er nutzt es einfach, um sich zu entfalten, weil er weiß, dass es um die Energie im Geldschein geht – nicht um den Schein an sich.

Knifflig wird es bei einem Menschen im „Mangelbewusstsein“. Dieser Mensch hat schlechte Erfahrungen mit Geldknappheit gemacht. Vielleicht, weil es im Elternhaus knapp war, er Geld verloren hat, es ihm gestohlen wurde. Oder weil es von Monat zu Monat schlichtweg nicht reicht. Dieser Mensch hat vergessen, was Geld ist und versucht verzweifelt mehr und mehr dieser Scheine und Münzen zu bekommen, weil er denkt, er braucht es. Weil er glaubt, arm zu sein.

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Gehen wir eine Ebene tiefer

Geld ist Lebensenergie. Wie kann das sein? Nun ja, ein einfaches Beispiel.

Was geschieht, wenn Du kein Geld mehr hast? Schreck, Horrorszenario, die Welt geht unter … das ist schon klar. Aber was geschieht mit Dir, wenn Du kein Geld mehr hast? Ganz genau – nichts. Weder stirbst Du, noch fällt Dir den Himmel auf den Kopf. Wer jetzt Angst vor einem „Bettler-Dasein“ hat, den muss ich ebenfalls enttäuschen. Du stirbst, wenn Du nichts isst oder trinkst – nicht, weil Dein Geldbeutel leer ist. Im Winter kannst Du auf Grund der Kälte ohne Schutz erfrieren – nicht, weil Du kein Geld hast.

Ein „Mangeldenkender Mensch“ glaubt jetzt ein schlagfertiges Argument zu haben: Ohne Geld kann ich nichts zu trinken und zu essen kaufen und werde verhungern. Ohne Geld kann ich mir keine Wohnung oder Haus leisten und werde erfrieren. Leider muss ich Dich enttäuschen. Ein „Mangeldenkender Mensch“ hat vergessen, was Geld ist und folglich Angst, es zu verlieren.

Ich wiederhole: Geld ist Lebensenergie. Der Geldschein ist die gebündelte Form der Energie. Im Grunde tauschen wir alle rund um die Uhr Lebensenergie aus: Zeit gegen Geld, Geld gegen Waren und Dienstleistungen. Es geht ebenfalls direkt ohne den Umweg Geldschein: Zeit gegen Zeit, Zeit gegen Waren und Dienstleistungen, oder Zeit, Waren und Dienstleistungen geschenkt.

Das Argument des „Mangeldenkenden Menschen“ übers verhungern, verdursten und erfrieren, löst sich jetzt in Luft auf. Wenn Du kein Geld mehr hast, bist Du immer noch im Besitz Deines Tauschmittels Lebensenergie. Und um zu essen kannst Du den direkten Weg des Tauschhandels gehen, zum Beispiel eine Stunde lang abspülen oder etwas anderes für eine Mahlzeit tun. Unsere Stolz-, Scham- und EgoGefühle halten uns davon ab, weil wir es als entwürdigend und peinlich empfinden, kein Geld zu haben. Derweil ist es weder peinlich, noch beschämend, da Geld dasselbe ist, wie Deine Lebensenergie. Du selbst bist es, der glaubt weniger Wert zu sein, als der Geldschein.

Ich persönlich gebe einem Obdachlosen / Bettler niemals Geld, damit er seinen Selbstwert erfahren kann. Das mag jetzt herzlos erscheinen, aber ich erkläre es Dir. Ich habe im Laufe der letzten Jahre viele dieser knienden und Hand aufhaltenden Menschen in den Fußgängerzonen gefragt, ob ich ihnen eine belegte Semmel kaufen darf, denn er braucht ja essen. Oder ein Getränk, eine Zeitschrift. 99 % dieser „armen Menschen“ lehnten ab und wollten von mir stattdessen Geld haben. Ich habe auf meiner Einkaufstour sogar schon mehreren angeboten, meine Tüten zum 30 Minuten entfernten Auto zu tragen für 5 Euro. Wurde abgelehnt, weil ist ja Arbeit. Diese Menschen sind trotz ihrer Obdachlosigkeit noch meilenweit vom verhungern entfernt, wenn sie lebensnotwendige Güter oder Zeit gegen Geld ablehnen können. Ich kenne viele Raucher, die ständig jammern, dass sie kein Geld haben. Im Grunde haben Sie noch immer mehr als genug Geld, wenn sie es einfach so „abfackeln“ können.

Wo fängt Geldmangel wirklich an? 

Schauen wir uns einmal deine Einstellungen zu Geld an. Was hast Du bis hierher verstanden? 

  • Geld ist pure Lebensenergie, gebündelt in eine Form: Papier oder Metall. 
  • Du besitzt diese Lebensenergie ebenfalls, gebündelt in Deinen Körper. 
  • Wenn Du kein Geld mehr hast, besitzt Du immer noch Deine Lebensenergie und kannst jederzeit Geld erschaffen, indem Du Zeit gegen Geld tauscht, oder Zeit gegen Waren und Dienstleistungen tauscht.
  • Es gibt das Reichtumsdenken und das Mangeldenken über Geld.

Ein „Reichtumsdenkender Mensch“ ist sich dieser Tatsachen bewusst. Er nutzt schlichtweg seine Lebensenergie und dabei ist es egal, ob er Geld besitzt oder nicht. Er weiß, dass er die Quelle seiner Lebensenergie in sich hat und handelt einfach in dem glauben des natürlichen Austausches. Ein Fluss würde auch nicht darüber nachdenken, ob sein Wasser ausgeht oder nicht. Er würde einfach fließen und neue Bachläufe erschließen.

Ein „Mangeldenkender Mensch“ glaubt nichts zu haben und sein Leben ausschließlich mit Geld meistern zu können. Er hat seine Lebensenergie in seinem Denken von sich abgetrennt und auf den Geldschein übertragen. Er hat sich selbst „klein“ gemacht und abhängig. Folglich glaubt er, ohne Geld zu sterben.

Fans und Leser der Spielwelt wissen, dass das Unbewusste über Dich und Dein Leben entscheidet. Das, was in Dir in der Dunkelheit schlummert, Deine tiefsten Gedanken, Gefühle, Ängste und Sehnsüchte.

Du kannst nur das in der Welt als „wahr“ nehmen, was Du zuvor in Deinem Denken als wahr erkannt hast. 

Ich erkläre es Dir anhand meiner Erfahrungen mit den Obdachlosen. Er war nicht bereit, 30 Minuten Fußmarsch mit 2 kleinen Einkaufstüten, ein nettes Gespräch, Wissen wie er sein Leben verändern kann und 5 Euro oben drauf anzunehmen. Er wollte einen Euro geschenkt haben, „erbetteln“, um seine Wahrheit vom armen Menschen zu leben. (Oder so tun, als ob er bedürftig ist. Manche „Bettler“ machen diese Masche Beruflich und verdienen weit mehr, als ein Angestellter!)

Rechnen wir das einmal durch:

  • 5 € in 30 Minuten klingt nicht nach viel Geld. Allerdings sind 10 € in der Stunde ein normaler Stundensatz in Deutschland, den ein Teil noch gar nicht erreicht.
  • 1 € erbetteln kostet nichts außer dastehen und die Hand aufhalten. Vielleicht verdienst Du so in einer Stunde 100 €, wenn 100 Leute Dir einen Euro geben. Vielleicht nichts, vielleicht auch nur 5 €.

Fakt ist, es spielt keine Rolle, wieviel Euros Du damit in der Stunde bekommst, weil sich dadurch Dein Leben nicht ändern wird. Durch das Hand aufhalten und „Erbetteln“ wirst Du in Deinem Denken niemals die Erfahrung machen können, selbst für Deinen Unterhalt zu sorgen. Du wirst morgen wieder die Hand aufhalten und hoffen, dass irgendjemand Dir armen „Obdachlosen Ballast“ etwas von seiner Lebensenergie abgibt, weil Du nichts (zu tauschen) hast. Du wirst im Mangeldenken bleiben, wertlos zu sein und hilflos. Hingegen kannst Du bei dem Beispiel mit 5 Euro in 30 Minuten lernen, selbst für Dein Leben verantwortlich zu sein und es sogar bis zum professionellen „Taschenträger-Business“ zu schaffen. Weil Du Kraft und Zeit zu geben hast und lernst, dass Du wertvoll bist und für Dein Leben selbst verantwortlich.

Zu welchen Menschen gehörst Du?

  • Zu denjenigen, welche sich in ihrem Job einbringen und ihre Ideen und Talente geben?
  • Oder zu denjenigen, die hoffen, irgendeine Arbeit machen zu können und am Ende vom Monat viel Geld zu bekommen?

Ob Du im Mangel lebst, oder in der Fülle, darüber entscheidet nicht Geld.

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Die Ausrede Geld

Geld ist leider für sehr viele von uns eine bequeme Ausrede geworden. Ich selbst habe sie in meinem Elternhaus als Kind sehr oft zu hören bekommen. Mein Vater hat den Kasten Bier und jede Menge Schnaps in der Woche bekommen, meine Mutter ihre überflüssigen Haarpflege- und Kosmetikartikel. Zu mir sagten sie: „Wir haben kein Geld für Dich!“ Schlimm finde ich rauchende Eltern, die die Gesundheit ihrer Kinder mit dem Gift gefährden und kein Geld für gesundes Essen haben – klar, Geld verbrennen ist ja wichtiger.

„Ich habe kein Geld“ ist eine Ausrede für Faule geworden, die sich keine Gedanken darüber machen, ihre Lebensenergie sinnvoll auszugeben. Eine Mutter fragte mich einmal, woher ich das alles weiß. Ich sagte ihr, von Onkel Google. Da war sie erstaunt, weil sie Onkel Google für Tratsch und Klatsch, Fernsehsendungen und Nonsens-Unterhaltung benutzt. Ein Techniker würde hier sagen, es liegt am User. Du hast die Wahl, was Du in die Suchzeile Deines Browsers eingibst und was Dir angezeigt werden soll. Den Browser zu beschimpfen, weil er Dir nur Unsinn anzeigt bringt an der Stelle leider gar nichts. Gleiches gilt für Deine Gelddruckmaschine. Du bestimmst, was Du mit Deiner Lebensenergie / Deinem Geld anfängst und was das Leben Dir anzeigen soll auf Grund Deines „Geldenergie-Benutzungsverhalten“:

  • Wenn Du es (mit Zigaretten) verbrennst, anstatt Dich gesund zu ernähren, ist es nicht die Schuld vom Geld.
  • Wenn Du es lieber für sinnlose Shopping-Kaufrausch-Touren verwendest, anstatt in Bildung, eine Website und Flyer für Dein private Business zu investieren und Dein Hobby nach und nach in eine Gelddruckmaschine umzuwandeln, ist nicht das Geld daran schuld.
  • Wenn Du jeden Monat sinnlos Geld ausgibst, anstatt über Investitionen nachzudenken, die Dir langfristig mehr bringen, ist es nicht die Schuld vom Geld.
  • Wenn Du lieber in Kneipentouren investierst, anstatt einen Therapeuten aufzusuchen, um Deine Probleme mit Selbstwert, Mut, Vertrauen, Angst, Lebensführung, … anzugehen, ist nicht das Geld schuld.
  • Wenn Du unzufrieden bist mit Deinem Einkommen und zu faul/ängstlich bist, zu lernen und Dich woanders zu bewerben, ist nicht das Geld schuld.
  • Wenn Du glaubst, wertlos zu sein und Dich deswegen mit 5 Jobs über Wasser halten musst, anstatt Dein Abi an der Abendschule nachzumachen und was aus Deinem Leben zu machen, ist nicht das Geld schuld.
  • Wenn Du Geld nicht annehmen kannst und aus falschen „Erwartungshaltungen“ alles umsonst machst „Ach, das war doch eine Kleinigkeit, lass Deinen Schein ruhig stecken!“, ist nicht Geld schuld.
  • Wenn Du … das wäre jetzt eine gute Gelegenheit, Deine eigene Liste zu erstellen und zu prüfen, wo Du überall Deine Lebensenergie „verschwendest“.
  • Wenn Du also jemanden beschuldigen willst, dann beschuldige bitte den Richtigen – Dich selbst. Dann kannst Du endlich anfangen, aktiv Dein Leben zu gestalten.

Erst, wenn Du Dir Dein Schuldgefühl eingestehst und diese Tatsache akzeptierst, kannst Du es ändern, weil Du Dir damit die Macht über Dein Leben zurück gibst. Als Opfer musst Du andere ändern, damit Du bekommst. Als Selbstverantwortlicher kannst Du Dich, Deine Einstellung und Dein Denken ändern und damit Dein ganzes Leben. Solange Geld, die Reichen, die Regierung, Außerirdische, Gott … schuld sind, bist und bleibst Du Dein Leben lang machtlos.

Auf Grund meiner Erfahrungen mit Freunden, Familie und Kunden kann ich heute sagen, dass 99 % der Menschen, die glauben kein Geld zu haben, es sehr wohl haben – nur falsch ausgeben. Wir alle haben mehr als genug Geld in unserem Leben zur Verfügung, wenn wir anfangen, das als „wahr“ zu erkennen. Dann sehen wir auch die vielen Möglichkeiten, wo wir sinnlos Geld ausgeben, wo wir Chancen haben und wie wir mehr erreichen können.

Ein paar abschließende Gedanken an Dich:

  • Geld ist eine Energie, die in unseren Zahlungsmitteln gebündelt ist. Alles, was Du tun kannst, ist diese Energie zu nutzen.
  • Egal, wie sehr Du es versuchst. Du wirst Geld niemals besitzen. Selbst, wenn es auf Deinen Konto liegt, ist es bereits über den Geldkreislauf wieder im Umlauf, denn Geld muss um die Welt fließen.
  • Du bist nicht reich, weil Du viel Geld besitzt. Du bist reich, weil Du viel Geld benutzt und zum Fließen bringst.
  • Dir steht es ebenfalls zu, alles Geld dieser Welt zu benutzen. Mehr brauchst Du nicht wissen.
  • Es gibt keinen armen Menschen, es gibt nur Menschen, die sich arm denken.
  • Geld kommt nicht zu Dir, weil Du etwas bestimmtes tust. Es kommt zur Dir, weil Du Lebensenergie bist und einen Körper hast, es zu nutzen.
  • Geld ist eine passive Energie. Es braucht Dich, um sich zu bewegen. Denn ohne Austausch wird der Geldschein in 100 Jahren noch in Deinem Geldbeutel schlummern.
  • Du bist nicht der Geldschein. Du bist der Meister, der die Geldenergie beherrscht. 
  • Wenn Du willst Du, dass Geld zu Dir kommt, dann fang an, die Macht über Dein Leben zu ergreifen. Geld geht zu den „Machern“ dieses Planeten.
  • Egal, was Du jemals tun willst. Geld ist weder der Grund, der Dich daran hindert, noch der Grund, warum Du es tun solltest. Tue alles in Deinem Leben, weil Du es aus tiefsten Herzen tun möchtest und verwirklicht sehen willst.
  • Nicht 10 % besitzen 90 % des Vermögens. 10 % benutzen 90 % der Geldenergie, das ist ein Unterschied. Du kannst legal und ehrlich das Geld eines Millionärs benutzen. Wie? Nun es ist nicht auf seinem Konto, sondern bereits über den Geldkreislauf in die Wirtschaft zurück geflossen und steht weiter allen zur verfügung. Er besitzt es lediglich auf dem Papier. Befasse Dich mit dem Geldkreislauf und Wirtschaftssystem, um zu verstehen, wie Geld fließt.
  • Was denkst Du über Geld? Wenn Du ein Problem damit hast, dann frage Dich, ob Du wirklich ein Problem mit Geld hast oder doch eher mit der Verantwortung über Dein Leben?
  • Es gibt keine Geldprobleme auf diesem Planeten. Es gibt Denkprobleme über Geld auf diesem Planten.
  • Geld mag keine Opferhaltung. Opfereinstellung macht Dich „bedürftig“. Damit Du in Deinem Denken ein Opfer bleiben kannst und „abhängig“ muss sich Geld Deinem Willen entsprechend verhalten und von Dir fern halten.
  • Das Geld liebt Dich und würde gern zu Dir kommen und Dir bei der Verwirklichung Deiner Träume helfen. Du bist es, der es mit seinem Denken von sich fern hält!
  • Du kannst lernen, mit Geld besser und besser umzugehen. Lade es heute in Dein Leben ein und baue Deine Beziehung zu ihm Tag für Tag aus.

Denk mal über diesen Satz nach: Ein popseliges, bedrucktes Stück Papier hat so große Macht über Dein Leben und schüchtert Dich ein? Wie bescheuert bist Du denn? Es wird ehrlich Zeit, schleunigst an Deinem Selbstwertgefühl und Deiner Selbstverantwortung über Dein Leben grundlegend etwas zu ändern.

Mehr über die Welt der Gefühle erfährst Du auf www.spielWeltv3galerie.com

Weißt Du, wie Deine Lebensenergie aussieht?Welchen Weg willst Du weiter gehen? Den des Mangels oder den des Reichtums … ?

P.S.: Ich habe in Rom einen „bettelnden Veterinär“ getroffen, der keine Beine mehr hatte. Er begab sich jeden Morgen an die Pforte einer Kirche, saß dort angelehnt und hielt allen die Tür auf, die hinein oder hinaus wollten. Was glaubst Du? Jeder gab ihm etwas im Tausch für seine wertvolle Lebensenergie. Er war der erste und einzige „Bettler“ in meinem Leben, der wirklich lächelte. Er war trotz seiner Situation ein Macher – er machte das Beste daraus.

Mach das Beste aus Deiner Lebensenergie. Irgendwann ist sie wirklich aus und dann spielt Geld sowieso keine Rolle mehr.

#folgeDeinemHerzLICHT

#findeDeinebesondereFähigkeit


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