Was ist peinlicher-die Erklärung seines Anwalts oder die Tatsache des Dopings?!

Der US-amerikanische 400-m-Olympiasieger LaShawn Merritt ist wegen positiver Dopingtests für 21 Monate bis Ende Juli 2011 gesperrt worden. Das teilte die nationale Anti-Doping-Kommission (USADA) am Montag mit. Da der Leichtathlet mit den Dopingbehörden kooperierte, erhielt er nicht die übliche Zweijahresstrafe für Ersttäter.
Merritt war zwischen Oktober 2009 und Jänner 2010 bei insgesamt drei Kontrollen positiv auf das anabole Steroid Dehydroepiandrosteron (DHEA) getestet worden. Die Sperre gilt rückwirkend ab dem 28. Oktober 2009.
Im April dieses Jahres hatte er eine vorübergehende Sperre akzeptiert. Sein Anwalt, Howard Jacobs, erklärte damals, die positiven Tests ließen sich mit der Einnahme eines frei erhältlichen Produkts zur Vergrößerung des männlichen Geschlechtsteils erklären. Merritt gewann bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking und bei der WM im folgenden Jahr in Berlin Gold über 400 m und mit der 4x400-m-Staffel.
Quelle: sport@ORF

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