Natürlich stellen auch wir uns dieser Frage und sind zu dem Schluss gekommen: Sehr wahrscheinlich wird sich nicht sehr viel ändern.
Bis auf Finnland und Deutschland kaufen wir alle unserer Produkte in Fremdwährungen ein. D.h. aus unserer Sicht ist es sekundär, ob der Euro der Euro bleibt, Nordeuro oder gar Muschelgeld heißt. Wir müssen so oder so umrechnen und den Preis in der dann auf dem Gebiet Deutschlands geltenden Währung kalkulieren.
Dieses Umrechnen haben wir die letzten fünf Jahre getan. Warum sollte es also nicht weiter funktionieren? Zeigt doch auch die Geschichte der letzten Jahrzehnte, dass man sehr gut Handel betreiben kann, wenn es verschiedene Währungen gibt. Norwegen, Dänemark und Schweden exortieren ja nicht erst seit Einführung des Euro nach Deutschland.
Bis auf Finnland und Deutschland kaufen wir alle unserer Produkte in Fremdwährungen ein. D.h. aus unserer Sicht ist es sekundär, ob der Euro der Euro bleibt, Nordeuro oder gar Muschelgeld heißt. Wir müssen so oder so umrechnen und den Preis in der dann auf dem Gebiet Deutschlands geltenden Währung kalkulieren.
Dieses Umrechnen haben wir die letzten fünf Jahre getan. Warum sollte es also nicht weiter funktionieren? Zeigt doch auch die Geschichte der letzten Jahrzehnte, dass man sehr gut Handel betreiben kann, wenn es verschiedene Währungen gibt. Norwegen, Dänemark und Schweden exortieren ja nicht erst seit Einführung des Euro nach Deutschland.