Diese Frage wurde uns in letzter Zeit des öfteren gestellt. Zeit also der Frage, warum mit Petroleum betriebene Grubenlampen explosionsicher sind auf den Grund zu gehen.
Ein wesentlicher Grund ist das verwendete Material weshalb echte Grubenlampen immer aus Messing, Kupfer oder Nickel oder in Kombination dieser drei Materialien gefertigt werden.
Messing wie Kupfer und Nickel neigen weit weniger dazu durch Reibung am Gestein Funken zu schlagen, als es Eisen oder Stahl tut. Diesen Effekt kennt jeder, der schon einmal mit der Klinge eines Messers Funken schlug. Da diese im Regelfall aus Stahl oder Eisen besteht, kann man damit recht einfach Funken schlagen.
Ein zweiter Grund ist die einzigartige Abschirmung der Flamme nach außen durch ein entsprechendes Gehäuse, was sich sehr wesentlich von anderen Petroleumlampen unterscheidet.
Eine echte explosionssichere Grubenlampe hat immer über dem Glaszylinder einen Dom aus Messing, Kupfer oder Nickel, der oben nur einige kleine Öffnungen hat, durch die der Rauch der Flamme abziehen kann. Damit hat Funkenbildung absolut keine Chance und genau das ist es, was unter Tage immer wieder zu Grubenunglücken führt.
In einem uner Tage ggf. mit brennbaren Gasen gefülltem Schacht genügt ein klitzekleiner Funke um das Gas zur Explosion zu bringen und damit den Bergleuten zu schaden. Eine total ummantelte Flamme, deren Gehäuse so konstruiert ist, dass auf Grund des Innendruckes der durch die Flamme bedingten aufsteigenden warmen Luft, der funkenfreie Rauch nach oben abziehen kann, kann ein die Grubenlampe umgebendes brennbares Gas nicht zur Explosion bringen.
Deshalb ist es auch so wichtig, dass die Abzüge wie Ansauglöcher einer Grubenlampe nicht verstopft sind, damit der sich so im inneren bildende Kamineffekt seine Wirkung entfalten kann.
Wenn man es genau nimmt, dann ist eine Grubenlampe nichts anderes als ein geschlossener Ofen. Dieser explodiert ja auch nicht einfach mal eben so.
Dieser simple schon Anfang des 19.Jahrhunderts von Briten entdeckte Effekt kann auch heute noch jedem Outdoorbegeisterten helfen, der vielleicht auf Tour auf diese oder jene Höhle wie einen alten Bunker stoßen sollte. Da man in solchen Fällen nie so genau weiß, welche Gase sich im inneren befinden und das brennbare Methangas gerade in feuchter Umgebung oft anzutreffen ist, ist eine explosionssichere Grubenlampe schlicht weg das Mittel der Wahl, um selbst keinen Schaden zu nehmen.
Ein wesentlicher Grund ist das verwendete Material weshalb echte Grubenlampen immer aus Messing, Kupfer oder Nickel oder in Kombination dieser drei Materialien gefertigt werden.
Messing wie Kupfer und Nickel neigen weit weniger dazu durch Reibung am Gestein Funken zu schlagen, als es Eisen oder Stahl tut. Diesen Effekt kennt jeder, der schon einmal mit der Klinge eines Messers Funken schlug. Da diese im Regelfall aus Stahl oder Eisen besteht, kann man damit recht einfach Funken schlagen.
Ein zweiter Grund ist die einzigartige Abschirmung der Flamme nach außen durch ein entsprechendes Gehäuse, was sich sehr wesentlich von anderen Petroleumlampen unterscheidet.
Eine echte explosionssichere Grubenlampe hat immer über dem Glaszylinder einen Dom aus Messing, Kupfer oder Nickel, der oben nur einige kleine Öffnungen hat, durch die der Rauch der Flamme abziehen kann. Damit hat Funkenbildung absolut keine Chance und genau das ist es, was unter Tage immer wieder zu Grubenunglücken führt.
In einem uner Tage ggf. mit brennbaren Gasen gefülltem Schacht genügt ein klitzekleiner Funke um das Gas zur Explosion zu bringen und damit den Bergleuten zu schaden. Eine total ummantelte Flamme, deren Gehäuse so konstruiert ist, dass auf Grund des Innendruckes der durch die Flamme bedingten aufsteigenden warmen Luft, der funkenfreie Rauch nach oben abziehen kann, kann ein die Grubenlampe umgebendes brennbares Gas nicht zur Explosion bringen.
Deshalb ist es auch so wichtig, dass die Abzüge wie Ansauglöcher einer Grubenlampe nicht verstopft sind, damit der sich so im inneren bildende Kamineffekt seine Wirkung entfalten kann.
Wenn man es genau nimmt, dann ist eine Grubenlampe nichts anderes als ein geschlossener Ofen. Dieser explodiert ja auch nicht einfach mal eben so.
Dieser simple schon Anfang des 19.Jahrhunderts von Briten entdeckte Effekt kann auch heute noch jedem Outdoorbegeisterten helfen, der vielleicht auf Tour auf diese oder jene Höhle wie einen alten Bunker stoßen sollte. Da man in solchen Fällen nie so genau weiß, welche Gase sich im inneren befinden und das brennbare Methangas gerade in feuchter Umgebung oft anzutreffen ist, ist eine explosionssichere Grubenlampe schlicht weg das Mittel der Wahl, um selbst keinen Schaden zu nehmen.