Da sich ja die hiesigen Medien anscheinend nicht so richtig trauen, über das Spendendinner der Brandenburger SPD zu berichten, sind diese vielleicht gar nicht so böse, dass es derzeit ein anderes Thema gibt, was man den Lesern zum billigen Fraß hinwerfen kann. Es geht um die angeblich von Potsdam vergeigten Seefestspiele auf dem Templiner See.
So schlecht ist nämlich die Entscheidung nicht, die Seefestspiele nach Berlin Wannsee zu verlegen. Berlin Wannsee hat nun einmal eine wesentlich bessere Infrastruktur für solch ein Vorhaben als der Templiner See in Potsdam. Dass der Potsdamer OB Herr Jann Jakobs (SPD) gern einmal auf Wolke sieben schwebt, siehe vergeigtes Spaßbad, und dabei Realität und Wunschdenken verwechselt ist ja bekannt.
Hat denn bspw. einmal ein vernünftiger Mensch darüber nachgedacht, wie die Besucher zu den Seefestspielen am Templiner See kommen sollten? Die nächste S-Bahn Station ist meilenweit weg. Die Insel Hermannswerder bekanntlich nur befahrbar durch eine sehr enge Strasse, die man nicht einfach breiter machen kann.
Allein die Frage, wie mehrere tausende von Besuchern ihren biologischen Bedürfnissen nachgehen sollten, läßt einem das Schaudern über den Rücken laufen. Denn das dort liegende Hotel hätte sich vermutlich mehr als bedankt, wenn deren sanitäre Einrichtungen zu einer Art öffentlicher Bedürfnisanstalt mutiert wären. Aber viel mehr ist da eben nicht auf Hermannswerder. Eine Kirche noch, na gut, aber die hat auch nicht so viele Toiletten.
So wollen wir eher sagen, Potsdam hat es nicht vergeigt, sondern die Vernunft hat wieder einmal gesiegt. Die MdB Andrea Wicklein (SPD) möchte es uns nachsehen, dass wir ihren Lieblingsspruch benutzen. Hier paßt er wirklich einmal und wir haben ja den Spruch auch nicht geklaut, sondern nur zitiert.
Apropo zitieren: Hat denn mal jemand gefragt, welch wissenschaftliche Leistung manch heutiger Politiker von rot rot in Brandenburg vorzuweisen hat und welchen Bedingungen er seinen Doktor machte. Böse Zungen, aber auch wirklich ganz böse Zungen behaupten ja, es solle Landtagsabgeorndete und Kommunalpolitiker in Brandenburg geben, die haben entweder zu DDR Zeiten über den mehr als umstrittenenen, da nicht praktikabel Marxismus Leninismus, kurz ML, dissertiert. Andere wiederum haben wohl nicht einmal die Diplomprüfung geschafft, weil sie das Studium abbrachen.
So schlecht ist nämlich die Entscheidung nicht, die Seefestspiele nach Berlin Wannsee zu verlegen. Berlin Wannsee hat nun einmal eine wesentlich bessere Infrastruktur für solch ein Vorhaben als der Templiner See in Potsdam. Dass der Potsdamer OB Herr Jann Jakobs (SPD) gern einmal auf Wolke sieben schwebt, siehe vergeigtes Spaßbad, und dabei Realität und Wunschdenken verwechselt ist ja bekannt.
Hat denn bspw. einmal ein vernünftiger Mensch darüber nachgedacht, wie die Besucher zu den Seefestspielen am Templiner See kommen sollten? Die nächste S-Bahn Station ist meilenweit weg. Die Insel Hermannswerder bekanntlich nur befahrbar durch eine sehr enge Strasse, die man nicht einfach breiter machen kann.
Allein die Frage, wie mehrere tausende von Besuchern ihren biologischen Bedürfnissen nachgehen sollten, läßt einem das Schaudern über den Rücken laufen. Denn das dort liegende Hotel hätte sich vermutlich mehr als bedankt, wenn deren sanitäre Einrichtungen zu einer Art öffentlicher Bedürfnisanstalt mutiert wären. Aber viel mehr ist da eben nicht auf Hermannswerder. Eine Kirche noch, na gut, aber die hat auch nicht so viele Toiletten.
So wollen wir eher sagen, Potsdam hat es nicht vergeigt, sondern die Vernunft hat wieder einmal gesiegt. Die MdB Andrea Wicklein (SPD) möchte es uns nachsehen, dass wir ihren Lieblingsspruch benutzen. Hier paßt er wirklich einmal und wir haben ja den Spruch auch nicht geklaut, sondern nur zitiert.
Apropo zitieren: Hat denn mal jemand gefragt, welch wissenschaftliche Leistung manch heutiger Politiker von rot rot in Brandenburg vorzuweisen hat und welchen Bedingungen er seinen Doktor machte. Böse Zungen, aber auch wirklich ganz böse Zungen behaupten ja, es solle Landtagsabgeorndete und Kommunalpolitiker in Brandenburg geben, die haben entweder zu DDR Zeiten über den mehr als umstrittenenen, da nicht praktikabel Marxismus Leninismus, kurz ML, dissertiert. Andere wiederum haben wohl nicht einmal die Diplomprüfung geschafft, weil sie das Studium abbrachen.