Venus die 1.

Meine erste Beobachtung des Planeten Venus mit meinem 114/900 Newton Teleskop.

Nachdem ich nun den Mond, Jupiter und den Mars beobachtet hatte, war mein nächstes Ziel unser nächster Nachbarplanet – die Venus.

Die Venus ist der uns am nächsten gelegene Planet, dennoch kann man auch mit Professionellen Teleskopen keine Details auf seiner Oberfläche ausmachen, sie ist nämlich von einer sehr dichten Atmosphäre umgeben. Bei der Venus kommt aber ein anderes Phänomen zum Tragen. Da die Venus die Sonne innerhalb der Erdbahn umkreist, kann man sie von der Erde aus in Phasen, ähnlich den Mond-Phasen sehen.

So, nun zur Beobachtung. Da die Venus die Sonne sehr nah umkreist, kann man sie meistens nur kurz vor Sonnenauf- und kurz nach Sonnenuntergang beobachten. Sonst steht sie von uns aus gesehen nämlich meist tagsüber am Himmel, wo man sie auf Grund des Tageslichtes nicht beobachten kann.

Bei Abenddämmerung ist sie dafür aber sehr gut zu erkennen.
Sie geht als erster Stern am Abendhimmel auf und scheint heller als alle anderen Sterne.
Als ich sie beobachten wollte, stand sie noch einige Zeit nach Sonnenuntergang am Westhimmel.

Ich habe dann also mein Teleskop aufgebaut und es auskühlen lassen. Danach habe ich es grob auf die Venus ausgerichtet und den Planeten mit feinen Bewegungen ins Gesichtsfeld geholt. Ich hatte zunächst mein 20mm Okular im Teleskop.
Richtig scharfgestellt erkannte ich eine weiß schimmernde  kleine Scheibe.
Die Phase war durchaus zu erkennen. Es fehlte ca. 1/4 auf der rechten Seite.

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