Veganes Essen in Berlin

Die letzten Tage war es etwas ruhig um mich, da ich für drei Tage in Berlin war.
Egal in welchem Stadtteil wir uns befanden, die App "Berlin Vegan" konnte uns immer mehrere Optionen in der Nähe anzeigen.
Wir haben bei Freunden in Friedrichshain gewohnt. Uns war zu dem Zeitpunkt unserer Ankunft nicht bewusst, dass Friedrichshain in Berlin das Mekka für Veganer ist.

Am Tag unserer Ankunft haben wir zu Mittag bei yoyo Foodworld einen fantastischen Hawaii Burger und einen Hot Chilli Burger für insgesamt schlappe 7€ gegessen. So günstig kannst du es hier Frankfurt nicht haben. Es war wirklich lecker, aber Gesund ist auf jeden Fall etwas anderes. Seitan und Tofu zählen meiner Meinung nach nicht zu einer gesunden Ernährung, genauso wenig wie Weizen (Isolierter Zucker).


Veganes Essen in Berlin

Hot Chilli Burger & Hawaii Burger


 Am Abend hatten wir dann aber leider einen totalen Reinfall. Wir hatten diesmal nicht die App genutzt, sondern sind zu einem Japaner in Friedrichshain gegangen: Onsen Japan Style Food Berlin. Als ich die Karte auf der Suche nach etwas Veganem studierte, stieß ich auf die Vegan Rolls. In der Beschreibung stand, dass sich Frischkäse darin befindet. Da fragte ich natürlich nach und es war echter Käse. Ich fand das eine absolute Frechheit. Ich habe mir dann Makis mit Rettich, Gurke und Avocado bestellt und dazu zwei Inaris (Süße frittierte Tofutaschen mit Reis gefüllt). Lecker war es nicht. Das letzte Übel war dann das Haar im Rettich. Wenn man original japanisch essen gehen will, muss man wo anders hin.

Tag 2 Gleich Morgens haben wir bei Goodies* (im Veganz) in Friedrichshain gefrühstückt. Wir haben dort einen Rohkost Käsekuchen und ein Croissant gegessen. Dazu gab es einen Cappuccino und einen Matcha Latte. Der Rohkostkuchen war mein absolutes Highlight auf der Reise. Er hat wirklich wie Käsekuchen geschmeckt. Vom Matcha Latte war ich leider etwas enttäuscht. Er hat wässrig geschmeckt mit der Kokos-Reismilch und schaumig wie ein Latte war er auch nicht. Nächstes Mal frage ich einfach nach einer anderen Milch. 


Veganes Essen in Berlin

Tolle Farben! :-)


Zu Mittag haben wir bei dolores Burritos gegessen und es war fantastisch. Es hat wirklich gut geschmeckt. Dieses Mal hatten wir leider keine Bilder gemacht. Die "Vegan Friend"-Burritos waren mit leckerem Gemüse und einer schwarzen Bohnenpaste gefüllt. Dazu gab es eine leckere selbstgemachte Zitronen-Limonade mit Minze. 

Abends waren wir super essen im Sri-Lankischen Restaurant Sigiriya in Friedrichshain. Es war wirklich das Beste, was wir in den drei Tagen essen durften. Ich hatte noch einen Mango Milchshake mit Reismilch bestellt, der wie ein Mango Lassi geschmeckt hat. 

Veganes Essen in Berlin

                     31.Alu Kessel Hodhi mit Polos Hodhi
Exotische Kochbananen- und Jackfrucht Curries. Nach Sri Lanka Art in Kokosmilch gekocht, mit Goraka, Knoblauch, Karapincha und Kardamom gewürzt

Veganes Essen in Berlin

     

       25.Niviti Ale Hodhi mit Pol Sambole
Blattspinat mit mildem Kartoffel-Curry nach Sri Lanka Art in Kokosmilch zubereitet. Dazu Kokosraspelmischung

Tag 3 Mittags hat die App uns zum Restaurant Zula auf dem Prenzlauer Berg geführt. Dort gab es die verschiedensten Variationen von Hummus. Es war zwar etwas ölig, aber trotz allem sehr lecker. Der Kellner hat mir den Rest eingepackt und noch ein Fladenbrot dazu gelegt. Wirklich super nett! Und nicht zu vergessen: Auch hier gab es wieder lecker selbstgemachte Limonade. 

Veganes Essen in Berlin

Vorne Hummus ful und hinten Hummus Champignon


Veganes Essen in Berlin

Limonade

Am Abend haben wir dann mit unseren Freunden eine tolle Pizza gebacken. Das waren drei tolle Tage in Berlin! Vielen Dank an unsere tollen Gastgeber! Bis bald, Berlin!

Veganes Essen in Berlin

In der Mitte, dass bin ich!



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