Vampire Academy 6: Schicksalsbande von Richelle Mead (Buch Kritik)

Rose Hathaway, Protagonistin in der Serie „Vampire Academy“ von Richelle Mead, hat die Hoffnung, das am Ende endlich alles gut wird. Die Lösung ist, aus ihrer Sicht, ihren Geliebten Dimitri von der Seite der Strigoi zurückzuholen. Doch als dies nun endlich gelungen ist, wird ihre Welt vom Chaos eingeholt und alles ist nicht mehr wie es einmal war. Die Ermordung der Königin der Moroi-Vampire trägt dazu bei, denn Rose ist die Hauptverdächtige. Nach all dem Trubel droht ihr nun die Todesstrafe wenn man die Anderen nicht von ihrer Unschuld beweisen kann. Ihre Freundin Lissa bräuchte sie mehr denn je, denn ihr will man den Thron streitig machen und Dimitri ist von der erfolgreichen Verwandlung traumatisiert und will von Rose überhaupt nichts mehr wissen. Sie muss ihr Leben und ihre Liebe retten.

Den ersten Teil dieser Serie habe mit Skepsis gelesen. „Twilight“ war und ist noch erfolgreich und ich hatte einfach keine Lust nochmal etwas in dieser Richtung mir anzutun. Daher die Skepsis allerdings weit weniger als möglich wäre denn irgendwie traute ich Richelle Mead eine bessere Mischung zu denn die Sukkubus-Reihe von der Autorin hat es mir angetan. Und auch sollte sich recht behalten. Kein Grund zur Aufregung und alles im grünen Bereich. Mag vielleicht auch romantisch und kitschig ab und an sein aber mit dieser Action-reichen Mischung lässt sich das gut verkraften und gehört bei Vampir-Büchern dazu.

Toller sechster Teil von der Vampire Academy.


wallpaper-1019588
Wenn das Neue lockt: Shiny New Object Syndrome im Online-Business
wallpaper-1019588
KiVVON: Der Game-Changer für Content-Creators
wallpaper-1019588
Mexikanische Burrito Bowl mit Pico de Gallo (Vegan)
wallpaper-1019588
The Great Cleric: Serie wird auf Disc erscheinen