Unzufriedenheit & die unstillbare Gier – Teil 2 (mehr Geld, mehr Essen, mehr Erfolg)

Fühlst Du Dich allgemein Unzufrieden, obwohl realistisch betrachtet im Großen und Ganzen alles ganz passable läuft? Oder kennst Du Deine Anti-Wohlfühlfaktoren? Unsere Gesellschaft entwickelt sich stetig weiter und Du bist es gewohnt, mithalten zu müssen. Der Drang nach "mehr" regiert die Welt. Wie daraus eine innere Leere entstehen kann, erfährst Du in Teil 1. Hier findest Du mögliche Ansätze, um der allgemeinen unglücklichen Situation zu kommen, in der Du so vermeintlich tief steckst. Meistens hat sich als Essentiell herausgestellt, den ersten Schritt zu tätigen. Dann kannst Du der negativen Spirale entkommen

In diesem Beitrag findest Du:

Resultat der Gier: Unzufriedenheit

Der heutige Lebensstil mit all seinen externen Einflüssen zwingt uns nahezu, mehr zu wollen. Viele Menschen fühlen sich gestresst, unruhig oder eben einfach irgendwie unzufrieden, ohne dass sie überhaupt erklären könnten, wie es dazu kommt. Meistens lässt sich dieses Unglück mit folgenden Aussagen beschreiben:

  • Jeden Tag für die Arbeit aufzustehen ist eine absolute Höllenqual.
  • Dir ist alles zu viel. Du reagierst nur mehr anstatt zu agieren.
  • Generell fühlt sich das Leben mehr nach Überleben an.
  • Du fühlst Dich schlapp und kraftlos angesichts dem Gedanken an die Zukunft.
  • Ziele? Das nächste Gehalt zu kassieren!
  • Auch Urlaube oder Ausflüge wirken weniger aufregend, etwas trist und der gewünschte Erholungsfaktor bleibt aus.
  • Orientierungslosigkeit und Sinnlosigkeit halten Dich im Griff. Du fragst Dich, wozu das Ganze?
  • Du bist einsam, trotz 1000 Freunden/Bekanntschaften?

Auch uns überkommt manchmal diese innere Leere. Um dem Gefühl der Bedeutungslosigkeit entgegenzutreten, halten wir uns an die folgenden Tipps:

Unzufriedenheit bekämpfen: Was Du tun konkret kannst

Gesundheit & Ernährung

Unzufriedenheit & die unstillbare Gier – Teil 2 (mehr Geld, mehr Essen, mehr Erfolg)

Dein Hunger ist unersättlich und ohne Nachspeise geht erstmal gar nichts? Beim Thema Essen sollte das Muss wieder zum Genuss werden, um den Hunger langfristig zu dämpfen oder einzuschränken. Beachte dabei, dass folgende Schritte zunächst Energie kosten und Erfolge erst langfristig positiv wirken.

  1. Informiere Dich über Ernährung! Glaub uns, Du wirst Dein Essverhalten ändern.
  2. Reduziere Deinen Süßigkeiten Konsum am besten Schritt für Schritt, bis hin dass es für Dich erstmal gar keine Schokolade, Puddings oder Fruchtgummi gibt. Damit bekämpfst Du zunächst die Zucker-Abhängigkeit.
  3. Verwechsle Gelüste nicht mit Hunger! Nur weil Du es gewohnt bist, mittags ordentlich zu Schlemmen, heißt das noch lange nicht, dass Dein Körper die Masse an Nährstoffen überhaupt benötigt. Auch der Snack am Nachmittag bekämpft garantiert nicht den Hunger.
  4. Lerne zu portionieren. Kannst Du doch nicht widerstehen und willst Dir Schokolade gönnen, dann entnimm Deinem Vorrat eine Rippe Schokolade, lege den Rest zurück und begib Dich erst dann wieder auf die Couch. Die Mühe nochmals aufzustehen oder erstmal darüber nachzudenken, ob der Verzehr nun wirklich das erhoffte Geschmackserlebnis war, werden Deinen Konsum reduzieren.
    Zudem solltest Du Wissen, dass die Sättigung erst nach einer gewissen Zeit eintritt. Warte nach dem ersten Teller Nuddeln einfach ein bisschen, bevor Du mehr in Dich hinein schaufelst.
  5. Kenne Deinen Grundumsatz und lerne einzuschätzen, wie viel kcal Du Dir täglich zuführst.
  6. Sport regt Dein Belohnungszentrum im Hirn an und lässt Deine Kalorien purzeln. Bewegung ist ein wahrer Glücksfaktor! Du kannst ruhig klein anfangen: Eine kurze Yoga Einlage täglich bringen Dich schon in Schwung.
  7. Bewegung formt nicht nur Deinen Körper, sondern befreit auch Deinen Geist. Nach dem Training fühlst Du Dich für gewöhnlich glücklicher und etwas befreiter. (Auch wenn oder gerade eben, falls das Workout Dich an die Grenzen gebracht hat)

TIPP: Dein Geschmack ist lernfähig. Ein Kaffee ohne Zucker schmeckt fade? Dann reduziere den Zucker stufenweise und irgendwann wirst Du gar keinen mehr benötigen, versprochen!
Oder denke an Deinen ersten Bierkonsum. War der Geschmack überwältigend oder hast Du Dich zunächst daran gewöhnen müssen? Und denk an all die Gerichte/Lebensmittel, denen Du als Kind gar nichts abgewinnen konntest. Dein Geschmack und so auch Deine Vorlieben können sich ändern!

Unzufriedenheit & die unstillbare Gier – Teil 2 (mehr Geld, mehr Essen, mehr Erfolg) Die tägliche Qual: Der Versuchung zu widerstehen.

Soziales Leben

Unzufriedenheit & die unstillbare Gier – Teil 2 (mehr Geld, mehr Essen, mehr Erfolg)

Mehr Klicks, mehr Follower, mehr Likes... Der Drang nach digitaler Aufmerksamkeit ist ungebrochen. Ein Paradoxon, denn das Bedürfnis nach sozialen Kontakten kann über digitale Medien nur bedingt befriedigt werden. Und da Du Dich nach mehr Anerkennung sehnst, versinkst Du in den Tiefen der sozialen Medien. Isolation und Einsamkeitsgefühle trotz 1000 Freunden kann eine Folge sein.

Ein zweites Problem der Neuzeit und Ursache großer Unzufriedenheit sind Lebensumstände, die schlichtweg nicht zu einem passen. Etwa eine viel zu große Wohnungen, welche jede Menge Arbeit verursacht aber als Status Symbole dient, obwohl Du ohnehin nie zu Hause bist. Oder ein Sport, der Dich zwar fit hält aber alles andere als glücklich macht.

  1. Pflege wenn möglich den persönlichen Kontakt. Triff Freunde nach der Arbeit/Schule oder mach fixe Termine aus. (z.B. jeden ersten Freitag im Monat). Soziale Kontakte sind ein unverzichtbarer Glücksfaktor.
  2. "Digital Detox" bringt nur wenig, wenn Du nach dem virtuellen Fasten gleich weiter machst wie davor. Versuch daher die Abhängigkeit vom Smartphone im Alltag zu minimieren. Du musst nicht jede Nachricht innerhalb von Sekunden checken oder gar antworten. Bei Langeweile gibt es bessere Beschäftigungsmethoden als Unterhaltungselektronik.
  3. Lerne los zu lassen! Verabschiede Dich von Gewohnheiten oder Umständen, die Dich unglücklich machen.
    Du kannst Dich einfach nicht für Sport begeistern? Dann verzichte darauf und versuch stattdessen an Deiner Ernährung zu Arbeiten.
    Für eine glückliche Beziehung fehlt Dir irgendetwas? Nüchtern betrachtet hält Euch die Gewohnheit zusammen? Ihr streitet oft aber was ist mit all den gemeinsamen Jahren? So manch unglückliche Partnerschaft hält, ohne dass die Beziehung beendet wird. Eindeutig eine Lose-Lose Situation.
    Oder Dein Arbeitgeber treibt Dich in den Wahnsinn? Dann überwinde Dich und schreib Bewerbungen! Versuch etwas zu ändern. Üblicherweise bist Du in keinem Schicksal gefangen, dem Du nicht entfliehen kannst.
  4. Eng damit verknüpft: Lerne Entscheidungen zu treffen! Du weißt Doch, was Du willst. Warum sprichst Du es nicht aus? Halte Dich dabei an die Regeln einer vernünftigen Gesprächsführung. Etwas in Dich hinein zu fressen, schürt die Unzufriedenheit.
  5. Wirf allgemeine Prinzipien über Bord - Kenne Deine Glücksfaktoren und stehe zu dem was Du willst! Warum sollst Du Dich zu etwas zwingen, nur weil es die Gesellschaft will? Werde kritisch bei Antworten wie: "...weil das halt so ist." oder "...weil das so üblich ist."

Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!

Unzufriedenheit & die unstillbare Gier – Teil 2 (mehr Geld, mehr Essen, mehr Erfolg) Unzufriedenheit in der Partnerschaft und Smartphone Abhängigkeit sind keine Seltenheit Unzufriedenheit & die unstillbare Gier – Teil 2 (mehr Geld, mehr Essen, mehr Erfolg)

"Den Hals nie voll kriegen" bedeutet, mehr Geld und die daraus resultierende Unzufriedenheit nie genug zu haben. Erinnere Dich an die letzte Gehaltserhöhung. Wie sehr hast Du Dich darauf gefreut und wie schnell ist der Reiz verflogen? Besonders im Beruf oder dem sozialen Umfeld wird Geld zum Maßstab und definiert unseren Wert als Mensch. Kein oder wenig Geld zu besitzen befeuert die Angst vor Bedeutungslosigkeit.

Geltungsdrang zwingt Dich, immer mehr Geld anzuhäufen, um mehr Anerkennung oder Sicherheit zu empfinden. Und schon betrachtest Du diese Welt durch eine monetäre Linse. Alles wird plötzlich in Geld aufgewogen und anhand eines Preises verglichen. Der Faktor Geld wird als wesentlich wichtiger empfunden als andere Entscheidungsfaktoren.

13. Das Geld soll Dein Diener sein, nicht Dein Herr!

frei nach Stephen R. Covey, Autor

  1. Werde Dir bewusst, dass der Weg zu mehr Geld immer mit harter Arbeit verknüpft ist. Willst Du Deine Finanzen aufstocken, dann musst Du unweigerlich Zeit (Arbeitsleistung) aufbringen. Auch bei Investitionen ist es zwingend notwendig, sich mit dem Finanzprodukt auseinanderzusetzen. Bist Du zu diesem Tausch (Zeit zu Geld) nicht bereit, kannst Du Dich fragen, wie viel Geld Du tatsächlich benötigst, bis Du endlich Dein Glück erreichst. (In Wahrheit keine einfache Frage und "Unendlich" gilt dabei als realistische Antwort nicht.)
  2. Versuch Deine Ausgaben in Konsum und Investition zu unterteilen.
    Investitionsausgaben bringen Dir irgendeinen langfristigen Vorteil, erleichtern Dir das Leben oder schaffen mehr Zeit für wichtige Dinge.
    Konsumausgaben hingegen dienen der kurzfristigen Bespaßung. Was grundsätzlich nicht verwerflich ist, aber Unzufriedenheit bzw. den Drang nach mehr nur kurzfristig befriedigt.
  3. Beschäftige Dich Dein Kapital aufzustocken und stelle eine eigene Finanzkalkulation auf. Was ist Dein monatlicher Cash Flow? Was sind Deine Variablen- und Fixkosten? Wie viel Kapital steht Dir tatsächlich im Monat frei zur Verfügung?
  4. Lerne nicht alles in einem Geldbetrag aufzuwiegen. Es existieren neben Geld noch andere Entscheidungsfaktoren, welche je nach Situation mindestens genauso wichtig zu erachten sind.

INFO: Oft wird der Wunsch mehr Geld zu besitzen damit begründet, sich keine Sorgen mehr machen zu müssen. Tatsächlich steigt mit wachsendem Finanzpolster die Angst, das ersparte wieder auf irgendeinem Wege zu verlieren.

Beruf & Erfolg

Unzufriedenheit & die unstillbare Gier – Teil 2 (mehr Geld, mehr Essen, mehr Erfolg)

Privater Erfolg wird oft mit beruflichen Erfolg gleichgestellt. Strebst Du nicht nach höheren Ambitionen oder versuchst einen beruflichen Aufstieg, wirst Du manchmal schnell als ehrgeizlos abgestempelt. Dabei vergessen viele Menschen, dass Du neben beruflichen Zielen, auch an einer "privaten Karriere" arbeiten könntest.

Die Sucht nach Anerkennung und der Drang nach mehr Macht verdrängen gerne zwischenmenschliche Aspekte und vergiftet soziale Gefüge (Familien, Teams, Vereine...)

  1. Führt Dich Dein aktueller Weg zu Deinem Zielen? Wenn nicht, dann versuch etwas zu ändern, auch wenn es Kraft kostet! Viele Menschen beschweren sich über ihren Job. Gedenken aber nicht einmal daran, auch nur eine Stellenbewerbung zu verfassen.
  2. Festige Dein Selbstbild und sei Dir bewusst, in welcher Position oder mit welcher Tätigkeit Du glücklich sein kannst. Wenn nötig, mach Deinem Umfeld klar, dass mehr Beruf, für Dich weniger Glück bedeutet. Arbeitest Du um zu leben? Oder lebst Du um zu arbeiten? Beide Ansätze sind in Ordnung, lassen sich in der Praxis allerdings nur schwer vereinen und sind daher oft ein Grund für ein inneres Ungleichgewicht (Unzufriedenheit).
  3. Versuche Dich nicht über Deinen Job zu definieren. Du musst keine Minderwertigkeitskomplexe kompensieren, sondern erledigst Arbeit (welche Dir Spaß bereitet oder auch nicht), um monatlich Geld einzunehmen. Frag Dich daher: Kannst oder willst Du in Deiner aktuellen Situation (nicht) glücklich sein?

DENKANSTOSS: An was werden sich Deine Kinder wohl eher erinnern: das üppige Taschengeld oder doch an das abenteuerliche Lagerfeuer am See (das gemeinsame Erlebnis)?

Unzufriedenheit & die unstillbare Gier – Teil 2 (mehr Geld, mehr Essen, mehr Erfolg)Während Du an Übermüdung leidest, was machen Deine sozialen Kontakte? Unzufriedenheit & die unstillbare Gier – Teil 2 (mehr Geld, mehr Essen, mehr Erfolg)

Wir allen streben doch nach etwas mehr Zeit? Jeder Tag stellt uns 24 Stunden zu Verfügung. Daran lässt sich nichts rütteln. Aber unsere Einteilung kann den Unterschied ausmachen! Hast Du das Gefühl die Tage verfliegen nur so im nu und kaum fängt das Wochenende an, winkt schon der Montag? Dann wird es dringend Zeit, dass Du Dir Gedanken über Deine Zeiteinteilung machst.

  1. Time Management bedeutet, einen kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen Horizont zu entwickeln. Manche Aufgaben müssen nicht sofort erledigt werden und wiederrum manche solltest Du gleich angehen, um von einem langfristigen Effekt zu profitieren. Der Schlüssel nennt sich Priorisierung.
  2. Wie definierst Du sinnvolle Zeit? Was ist zu tun, um sinnlose Zeit in nutzvolle zu wandeln?
  3. Klare Grenzen helfen, Deine Zeit besser und vor allem selbständiger einzuteilen. Ein klares Nein hier und da kann unnötigen Ballast oder Stress vorbeugen.
  4. Mit Geduld vermeidest Du Schnellschüsse, welche Dich wiederrum um Geld, Zeit oder Nerven bringen. Ein Mangel an Geduld geht aus Erfahrung eng mit Unzufriedenheit ein her.
  5. Finde eine Ankerhandlung, welche Dich in gute Laune versetzt und motiviert. Gut gelaunt lassen sich viele Dinge einfacher bewltigen.
  6. Achte auf genügen Schlaf. Bist Du trotzdem oft Müde, könnte es sein, dass Du einen für Dich falschen Tagesrhythmus lebst. (Folgend ein sehr interessantes Video zum Thema Schlafens Forschung)
  7. Und zuletzt gilt auch im Zeitmanagement: wirf gesellschaftliche Zwänge über Bord. Du weißt, was Dir gut tun. Warum handelst Du nicht danach? Wir sind Spätaufsteher, Frühstücken später, verzichten daher auf das Mittagessen und essen daher früher zu Abend. Zudem sind wir berufstätig und planen unsere Wohnungs-Putzaktionen. Aussagen wie "das macht man aber anders" oder "das gehört sich so nicht" lösen bei uns nur mehr Stirnrunzeln aus.

Fazit Unzufriedenheit & die Geschichte mit der goldenen Gans

Willst Du mehr erreichen und bist wahrlich glücklich mit Deiner Situation, dann wärst Du höchstwahrscheinlich nicht hier. Vermutlich unterliegst Du einer tief sitzenden Antriebslosigkeit, welche schlussendlich in einer allgemeinen Unzufriedenheit mündet. Versuche Dich von dieser Klammer zu lösen oder entwickle Methoden, Dein Streben nach Mehr auf einem glücklichen Pfad zu lenken.

Wir zum Beispiel versuchen abseits unserer beruflichen Karrieren unsere Leidenschaft für das Schreiben für die Weiterentwicklung unseres Blogs zu nutzen. Wir wollen andere Menschen wie Dich inspirieren und gleichzeitig unsere finanzielle Zukunft absichern.

Wer aufgibt und sich der Antriebslosigkeit hingibt, landet früher oder später genauso in der Unzufriedenheit, wie jemand der permanent nur nach Mehr strebt. In beiden Fällen stürzt Du Dein Fundament in ein Ungleichgewicht. Ohne Arbeit wird es auf lange Sicht auch kein Netflix & Chill oder schöne Reisen geben. Bei zu viel Arbeit fehlt Dir die Zeit, um Momente mit Deinen Liebsten zu erleben.

Stell Dir vor, Du findest eine Gans, die goldene Eier legt. Du verkaufst die goldenen Schätze und finanzierst so Dein Leben.

Eines Tages entwickelst Du eine Methode, damit die Gans gleich zwei goldene Eier am Tag legen kann. Durch eine Veränderung des Tag-/Nachtzyklus kann die Produktion der Gans angeregt werden. Jackpot, Dein Leben wird noch schöner und üppiger.

Da die Gans zwei Eier legen kann, bist Du überzeugt, dass auch drei goldene Eier am Tag möglich sind! Du reicherst die Nahrung der Gans mit aufbauenden Stoffen an. Und tatsächlich, das Wunder gelingt Dir! Ganze drei goldene Eier am Tag stehen zum Verkauf bereit.

Während Du einen neuen Masterplan schmiedest, erkrankt die Gans und stirbt einen schnellen Todes. Was ist passiert?

Aufgrund Deines Fokus auf Mehr, hast Du völlig vergessen, jene Ressource zu pflegen, welche Dich nährt (und Dir Kraft spendet). Du hast Deinen Nährboden vernachlässigt und regelrecht ausgeschlachtet. Nun gibt es keine Gans mehr. Auch keine goldenen Eier.

Jeder von uns besitzt eine Gans und erntet goldene Eier. Aber kümmerst Du Dich auch ausreichend um Deine Gans? Oder nur um Dich und Dein Streben nach mehr?

Quellen & weitere Infos

Unzufriedenheit & die unstillbare Gier – Teil 2 (mehr Geld, mehr Essen, mehr Erfolg)

Plagt Dich auch öfters die Unzufriedenheit? Was sind Deine Methoden um dem Gefühl der Leere zu entkommen? Strebst Du nach mehr oder ist Dir alles zu viel? Teile Deine Erfahrung mit uns!

Deine Meinung ist uns wichtig!


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