unspektakuläres affentempo

die woche verging schnell und eintöniger denn ja: schlafen, aufstehen, zur schule gehen, examen schreiben lassen, nach hause radeln, examen korrigieren und erneut schlafen. dies fasst so ziemlich das ganze geschehen letzter woche zusammen.
selbst das wochenende war eher eine enttäuschung, zumindest der freitag: elmer wurde von einem hotel angerufen und mit freuden wurde ihm verkündet, dass er soeben zwei nächte und drei tage umsonst im hotel gewonnen hätte. wir wussten, dass daran was faul sein musste, doch wollten wir auf nummer sicher gehen und uns erkunden. so gingen wir am freitagabend vorbei und bestätigten einmal mehr die regel, dass es im leben nichts umsonst gibt: eine kommission ist zu bezahlen und zu allem hin ist nur eine nacht inbegriffen, ohne irgendwelchen sonstigen plus. zusätzlich wollte uns der nette herr überreden, ihrem club beizutreten. ich hörte dem blablabla zu und amüsierte mich innerlich über die vergebens investierte zeit dieses mannes. so zogen wir uns mit einem netten "nein, danke" zurück und schwörten uns, in zukunft solchen offerten keine aufmerksamkeit mehr zu schenken.
den film, den wir uns anschauen wollten, verpassten wir schliesslich durch diese aktion und als wir in die videothek einen film ausleihen wollten, hatte diese geschlossen. tja, so viel von unserem ersten wochenendtag.
am samstag hatten wir dann mehr glück.
den sonntag verbrachten wir zusammen mit der familie elmers in einer badi. und jetzt, selbst wie eine wurst stinkend und gebraten, sitze ich vor dem computer und frag mich, wo denn die zeit hin ging. aber eben, beklagen möchte ich mich nicht. noch vier wochen zu den ferien. noch fünf wochen und meine eltern sind hier. es geht voran.

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