Unnützes Wissen, die 13.

Diese Fakten bringen kein Unglück. Genau genommen bringen sie gar nichts. Darum bezeichne ich sie ja als „unnütz". Andererseits: so wie es einem als nichtsahnender Mensch tatsächlich unter kuriosen und sehr unglücklichen Umständen passieren kann, mitten auf der Straße von einem herabstürzenden Klavier erschlagen zu werden, sind auch Situationen möglich, in denen die hier aufgeführten Fakten sinnvoll und nützlich sind. Glücklicherweise. Oder leider.

Unnützes Wissen, die 13.Natürlich ist der August auch der Geburtsmonat vieler unbekannter Persönlichkeiten, die zwar keine Filmpreise, Goldenen Schallplatten oder olympischen Medaillen abräumen, aber ihren Familien und Freunden sehr wichtig sind. Auch kann man nicht wirklich behaupten, dass der August eine besonders hohe Dichte an Promi-Geburtstagen aufweist. Das Jahr hat eben nur 12 Monate, da bekommt jeder von ihnen eine ganze Reihe Schauspieler, Musiker, Politiker, Sportler, Schriftsteller und sonstige Persönlichkeiten ab. Mich hat der Juli abbekommen. Er kann eigentlich nichts dafür.

Glücklicherweise hat Nicholas Boquet, der übrigens aus Bayern stammte, den Bürgerkrieg überlebt und starb erst 1912 im Alter von 70 Jahren. Ich will jetzt nicht behaupten, dass er so dem Ersten Weltkrieg entgehen wollte ...

Vielleicht sollte Donald Trump ... ach lassen wir das.

Erfreulicherweise wird nach mir wohl nie eine Kakteenart benannt werden. Ich habe kein wirklich gutes Verhältnis zu Kakteen. Als ich ein Kind war, stand im Haus einer Freundin ein Kaktus mit ganz weichen Stacheln, den man problemlos anfassen konnte. Das hat mich zu dem Schluss veranlasst, dass alle Kakteen total harmlos sind. Den zweiten Teil dieser Anekdote kann man sich eigentlich denken. Eines Tages griff ich nach einem anderen Kaktus und dann war Schmerz.

Unnützes Wissen, die 13.Leider hat sich dieses Bild von Kängurus mit Boxhandschuhen eingeprägt und weckt falsche Vorstellungen. Kängurus sind in keiner Weise daran interessiert, Sparringspartner für Menschen zu sein. Das „Boxen"ist nicht wirklich ein solches. Kängurus benutzen ihre Vorderbeine, um ihren Gegner festzuhalten und dann mit den scharfen Krallen an ihren Hinterfüßen zuzulangen. Dass uns das an Boxbewegungen erinnert, war Pech für viele der australischen Hüpfer. Die Boxkämpfe mit Kängurus, die in den 1890er Jahren aufkamen und nach Jack noch viele weitere Tiere in den Ring führten, war eigentlich nur eine Form der Tierquälerei zu Unterhaltungszwecken.

Unglaublich, dass wir schon beim 100. unnützen Fakt angelangt sind! Ihr wisst selbstredend, was das bedeutet: ein Best-Of ist bald fällig!

Sicherlich gehörte das nicht zu der Art Marketing, die man sich in Südkorea vorgestellt hat, aber so etwas passiert schon mal, wenn man ein weltumspannendes Event ausrichtet. Wenigstens wollte Hussein nicht als Sportschütze auch noch selbst an den Spielen teilnehmen.

Interessanterweise ist die Hundespielfigur ganz besonders beliebt. Ende 2016/Anfang 2017 gab es eine Online-Umfrage, in der Nutzer darüber entscheiden konnten, welche Figuren in der neuesten Version des kultigen Brettspiels dabei sein sollen. Scottie der Hund bekam dabei die meisten Stimmen. Ein kräftiges WUFF! dafür.


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