Wenn auch weiterhin linkslastige Medien wie Radio Berlin Brandenburg und Märkische Allgemeine Zeitung der Meinung sind, nicht über das laufende Agieren Brandenburgs Finanzministers berichten zu müssen sind sie doch da die Probleme um König Helmuth I. alias Helmuth Markov (Die Linke).
Denn Herr Markov (Die Linke) hat trotz Krampnitzaffäre und trotz Warnungen der Brandenburger Liegenschaftsbetriebes weiterhin Grundstücke zu Preisen um 150€ je Quadratmeter verschleudert wie die Potsdamer Neuesten Nachrichten heute melden. Bei RBB und MAZ sucht man derartige Meldungen umsonst. In Angesicht dieses Kaufpreises bleibt einem regelrecht die Spucke weg, wie der Berliner gern zu sagen pflegt.
Dieses Beispiel zeigt wieder einmal, dass Die Linke eben doch nicht wirtschaften kann. Man muss kein Immobilienmakler sein um einschätzen zu können, dass ein Preis von 150 € pro qm nun wahrlich ein Schnäppchen ist.
Man muss kein Betriebswirtschaftler sein um einschätzen zu können, dass dem Land Brandenburg in Zeiten klammer Kassen damit Einnahmen in wesentlich gößerem Rahmen entgingen.
Man wird aber nachdenklich, dass das Land Brandenburg und die Stadt Potsdam auf der einen Seite Millionen an Steuergeldern bereit stellt, um den Uferweg am Griebnitzsee zu ergattern und auf der anderen Seite das Geld regelrecht zum Fenster herausschmeißt.
Hier zeigt sich, dass Die Linken aus der DDR Zeit wirklich rein gar nichts dazu gelernt haben. Hier zeigt sich, dass Die Linken wie vor 1989 gute Miene zum bösen Spiel machen. Denn die Berichterstattung von RBB und auch MAZ ist schon lange nicht mehr objektiv. Zu auffällig, wer in den Redaktionen das sagen hat und nach welchem Kriterium readktionelle Beiträge ausgesucht werden. Der Bürger ist aber nicht blöd Er merkt sehr wohl, wer ihm hier ein X für ein U vormacht.
Der Demokratie tut Die Linke damit jedenfalls keinen Gefallen. Viel mehr beweist das Agieren von rot rot in Brandenburg, dass es auch durchaus möglich ist, dass es Totalitarismus in einer Demokratie geben kann. Die Regierung Matthias Platzek (SPD) rauscht von einer Affäre in die nächste. In den sogenannten öffentlich rechtlichen Medien wie RBB oder linkslastiger Presse wie MAZ ist davon immer schwer etwas zu finden. D.h. das Kartell des Schweigens hat das Sagen. Und genau unter dem Schutz des Kartells des Schweigens macht die Brandenburger Landesregierung was sie will.
Denn Herr Markov (Die Linke) hat trotz Krampnitzaffäre und trotz Warnungen der Brandenburger Liegenschaftsbetriebes weiterhin Grundstücke zu Preisen um 150€ je Quadratmeter verschleudert wie die Potsdamer Neuesten Nachrichten heute melden. Bei RBB und MAZ sucht man derartige Meldungen umsonst. In Angesicht dieses Kaufpreises bleibt einem regelrecht die Spucke weg, wie der Berliner gern zu sagen pflegt.
Dieses Beispiel zeigt wieder einmal, dass Die Linke eben doch nicht wirtschaften kann. Man muss kein Immobilienmakler sein um einschätzen zu können, dass ein Preis von 150 € pro qm nun wahrlich ein Schnäppchen ist.
Man muss kein Betriebswirtschaftler sein um einschätzen zu können, dass dem Land Brandenburg in Zeiten klammer Kassen damit Einnahmen in wesentlich gößerem Rahmen entgingen.
Man wird aber nachdenklich, dass das Land Brandenburg und die Stadt Potsdam auf der einen Seite Millionen an Steuergeldern bereit stellt, um den Uferweg am Griebnitzsee zu ergattern und auf der anderen Seite das Geld regelrecht zum Fenster herausschmeißt.
Hier zeigt sich, dass Die Linken aus der DDR Zeit wirklich rein gar nichts dazu gelernt haben. Hier zeigt sich, dass Die Linken wie vor 1989 gute Miene zum bösen Spiel machen. Denn die Berichterstattung von RBB und auch MAZ ist schon lange nicht mehr objektiv. Zu auffällig, wer in den Redaktionen das sagen hat und nach welchem Kriterium readktionelle Beiträge ausgesucht werden. Der Bürger ist aber nicht blöd Er merkt sehr wohl, wer ihm hier ein X für ein U vormacht.
Der Demokratie tut Die Linke damit jedenfalls keinen Gefallen. Viel mehr beweist das Agieren von rot rot in Brandenburg, dass es auch durchaus möglich ist, dass es Totalitarismus in einer Demokratie geben kann. Die Regierung Matthias Platzek (SPD) rauscht von einer Affäre in die nächste. In den sogenannten öffentlich rechtlichen Medien wie RBB oder linkslastiger Presse wie MAZ ist davon immer schwer etwas zu finden. D.h. das Kartell des Schweigens hat das Sagen. Und genau unter dem Schutz des Kartells des Schweigens macht die Brandenburger Landesregierung was sie will.