Turbulenzen – da geht was.

Turbulenzen nehmen zu. Herausforderungen wachsen. Unsicherheit macht sich im Menschen breit.

Herausforderungen der momentanen Zeitqualität sind, die steigende Komplexität, die uns umgibt und daraus klare Trennlinien zu identifizieren.

Die klare Trennlinie, die es zu verstehen gilt, ist die zwischen Modell und Wirklichkeit. Durch die steigende Komplexität entsteht eine Enge. Enge steckt im Ursprung von Angst. Somit wird die Komplexität, bedingt durch immer mehr Modelle, zum Angstfaktor.

Die Wirklichkeit hat sich dagegen nicht verändert. Nur ist diese uns nicht bewusst. Das was getan werden kann oder sollte, ist, dass sich jeder Einzelne dieser illusorischen Enge mehr bewusst wird.

Wir befinden uns in einem sehr herausfordernden Szenario, in dem uns die Regeln nicht bewusst sind. Ein Szenario, in dem wir die Brutalität der Wirklichkeit spüren und wir dabei auch feststellen, das Leben ist gefährlich.

All dies hat man uns, dem Volk gesagt, man muss keine Angst haben, wenn wir uns nur gut organisieren. Wenn wir immer alles richtig machen. Jetzt stellen wir fest, es ist so nicht, was uns von oben versprochen und zugesagt wurde, und es nur dazu diente, dass ein paar wenige Macht ausüben konnten.

Brauchen wir nicht Stabilität und Mauer, die uns schützen?

Ja, das brauchen wir. Es wird auch immer Gerüste als Hilfestellung geben, diese werden aber dann auch als Gerüste erkannt. Dann sind sie sinnvoll, dann sind sie Hilfsmittel, dann sind sie Werkzeug und wirken wie ein Modell.

Ein Modell ist nur dann gefährlich, wo du es für die Wirklichkeit hältst. Das genau ist es zurzeit, wo man uns mit viel Aufwand erklärt, Modelle seien die Realität und die Wirklichkeit sei nur ein zu überwindendes Fragment.

Die Herausforderung ist , das Modell als Modell zu erkennen, genauso wie die Mauer als Mauer erkannt wird und wir dies als Hilfsmittel, im Rahmen unseres menschlichen Seins, annehmen können.

Womit wir wieder beim bekannten Zitat landen: Mensch, erkenne dich selbst! Wer bist DU?

Das ist nach meinem heutigen Verständnis ein schwieriges Unterfangen. Es beinhalte immer auch die ständige Veränderung und ich bin dadurch immer wieder ein Stück auch ein anderer.

Daher der Hinweis, versuche nicht so sehr Dich selbst zu erkennen, sondern versuche herauszufinden, was DU nicht mehr bist.

Das ist der Ansatz, der einfacher funktioniert und Dich genau mit den Modellen, Mauern und Grenzen in Berührung bringt.

Genau hier beginnt mein Coaching, das sich zwischenzeitlich auch über Skype bewährt hat.

Keine Tagesreise mehr, sondern in 4 Stunden bequem von zu Hause durchgeführt werden kann.

Mehr darüber findest Du hier. Du lernst unter Anleitung, im Ausschluss verfahren Dich zu erkennen.

Ein Hinweis in eigener Sache. Ab Januar 2017 werde ich nicht mehr im Lebensfreude schreiben.

Es wird auf meiner Website im Blog das zu finden sein, was bisher hier zum Ausdruck kam. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du weiter Dich im Blog bedienen würdest. Danke, dass Du bisher hierher gefunden hast.

Lebensfreude kommt automatisch, wenn SELBST-Erkenntnis wächst. Wenn Durchschaut wird, was die Freude verhindert hat. Wenn man sich von dem löst, was einem bisher beschwert hat.

Turbulenzen – da geht was.

Hier findet das Leben statt, kein Wunschkonzert. 🙂


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