This visible image from the GOES-13 satellite at 11:31 UTC (7:31 a.m. EDT) on Sept. 7, 2010, shows the large extent of Tropical Storm Hermine's clouds stretching north into Oklahoma, Missouri and Arkansas, and south into northern Mexico.
Credit: NOAA/NASA GOES Project
Beim Betrachten dieses ganz aktuellen Fotos kann man verstehen, dass es gar nicht so einfach ist, das Zentrum des Sturms HERMINE exakt auszumachen. Deshalb kann selbiges auch nur ungefähr lokalisiert werden. Die NOAA tut dies in diesem Moment mit etwa 60 km sw von Mathis/Texas und 80 km westlich von Corpus Christi/Texas.
Und wir reden hier immerhin noch von Spitzenwindgeschwindigkeiten um 75 km/h, die sich auf einem so riesigen Gebiet wie auf dem Foto zu erkennen bemerkbar machen.
Credit: NOAA/NASA GOES Project
Beim Betrachten dieses ganz aktuellen Fotos kann man verstehen, dass es gar nicht so einfach ist, das Zentrum des Sturms HERMINE exakt auszumachen. Deshalb kann selbiges auch nur ungefähr lokalisiert werden. Die NOAA tut dies in diesem Moment mit etwa 60 km sw von Mathis/Texas und 80 km westlich von Corpus Christi/Texas.
Und wir reden hier immerhin noch von Spitzenwindgeschwindigkeiten um 75 km/h, die sich auf einem so riesigen Gebiet wie auf dem Foto zu erkennen bemerkbar machen.