Trophischer Regelwald

1. EInleitung

Der tropische Regenwald gehört zu den unerforschten Gebieten dieser Erde, er wird auch die grüne Lunge genannt. Die folgende Zusammenfassung soll einen Überblick über die wichtigsten Themen des Regenwaldes geben und dem Zuhörer ein Verständnis für diesen wichtigen und spannenden Lebensraum vermittelnn.

2. Zahlen und Daten

2.1 Lage und Definition
Der tropische Regenwald liegt oberhalb und unterhalb des Äquators, jedoch nicht an den Ostseiten von Afrika und Südamerika ( wegen der tronkenen Passatwinde), die Abgrenzung zu den Feuchtsavannen ist hyrisch, sie wird über die humiden Monate vorgenommen. Der Regenwald hat 9 oder mehr humide Monate
und ist gekennzeichnet durch
feuchtes und warmes Klima
2.2 Klima
2.2.1 Temperatur
Viel Sonne und Viel Niederschlag, die Sonne hat ihren Zenit im März und September. Die Temperaturen sind gleichbleibend hoch und es ist Wasserdampf in der Luft. Die Temperaturen liegen bei durchschnittlich 25 bis 30 Grad Celsius im Tiefland und haben sowohl eine geringe Jahres- als auch eine geringe Tagesamplitude. Es gibt keine Jahreszeiten.
2.2.2 Niederschlag

Der Niederschlag ist in großen Mengen und über das ganze Jahr vorhanden. Die meisten NIederschläge sind sehr kurz und es ergehen ca 20 mm Niederschlagsmenge. Die Regenfälle finden zumeist am Nachmittag statt. Insgesamt liegt die Niederschlagsmenge bei über 1500 mm im Jahr. Dies ist die Hälfte der weltweiten Niederschlagsmengen.
Die meisten Regenfälle ergeben im April und Oktober

2.2.3 innertropisches Konvergenzband

Das Innertropische Konvergenzband ist nur ca 500 km breit und die Konvergenzen entstehen durch Cumuluswolken und Quellwolken.
An den Rändern findet man WIrbelstrürme vor, die sich im Randbereich der inneren Tropen niederbrechen. Diese nennt man in Ostasien Taifun und in NOrdamerika Hurricane

großen Artenreichtum
3. Lebensraum Regenwald
Artenvielfalt 3.1
Die Tier und Pflanzenwelt verfügt über eine große Vielfalt. Über 70 Prozent der Pflanzen sind Bäume und es gibt ungefähr 10000 Baumarten. Auf einem Hektar Regenwald findet man 100 Baumarten. Kennzeichnend ist das überdurchschnittlich großee Längenwachstum der Pflanzen, denn die Bäume werden bis zu 60 m hoch, und deren ausgeprägter Stockwerkebau. Die Fauna isst in Etagen gegliedert. Zum Vergleich wachsen in Mitteleuropa nru wenige Baumarten. Vom Bestand sind 90 Prozent der Bäume nur 10 verschiedene Arten.

3.2 Böden
Dem pflanzlichen Artenreichtum stehen auch viele verschiedene Böden gegenüber. Von den vielfältigen Bodentypen sind die meisten seehr alt und nur mäßig bis gerin fruchtbar. Nur die Javaböden und Waldböden machen die Ausnahme. Die meisten alten Böden waren großen chemischen Verwitterungen ausgesetzt.
Die minarlisitert Böden bestehen überwiegend aus Zweischichttonmineral Kaolimit mit sehr geringen Kationenaustauschkapiaziatt
In den Tropen ist eine typische Anreicherung von Eisen und Mangat und Aluminuiumoxyden zu finden. Eisenoxyd ist farbgeben. Da wenige Kationene da sind kann sich der Boden nur gerninge Mengen Nährstoffe speichern können. Die Böden brauchen den Humus durch die herunterfallenden Baumteile un d Blätter. Der REgen löst die Nährstoffe aus den Blättern.
Die Humusschicht ist nur 1 bis 3 cm dick

4. Zonen
Man teilt den Regenwald in mehrere Zonen, die sich nach seiner Höhenlage über dem Meeresspielel richten
Der Tiefenregenwald liegt bis zu 800 m über dem Meeresspiegel
Der Bergregenewald liegt bis zu 2100 m über dem Meeresspiegel
und Wolkenregenwälder beginnen ab 2100 m Höhe

5. Landwirtschaft
5.1 BEdeutung der Landwirtschaft
hat eine hohe Bedeutung
überwiegend von Kleinbauern
regionale Märze
Versorgung der Bevölkerung
5.2 Formen der Landwirtschaft
urprünglich wurde Wanderfeldbau betrieben heute nur noch von 10 Prozent der Gesamtbevölerung. Dieser ist nachhaltig aber sehr unproduktiv
es wird viel Fläche gebraucht und dies ist für die schnell wachsende nicht ugt
1 km² Wanderfeldbau ernährt 30 Personen

Stat dessen ist Bewässeerungsfeldbau in der Anwendung
1 km² ernährt 200 Personen

Dauerkulturen wi Kakao und Zuckerrohr,, Bananen und anderes sind veerbreitet. Sie werden von kleineren bis mittleren Familienbetrieben angeaut. Diese gehen hohe Risiken ein und Versuchlden sich bei Missernten.
Die Nachfrage aus den Industrieländern steigt
Bei der Landwirtschaft überwiegt der Anbau von Pflanzen. Die Tierzucht und FLeischproduktion wird primär von Kleinbauern betrieben und die Tiere leben oft in schlechter Haltung

5.3 Holz
ist ein wichtiges PRodukt und wird von der eigenen Bevölkerung für Brennholz verwendet. Doch der Großteil des Holzes wird von ausländischen Unternehmen abgebaut und durch selektiven Holzabbau wird der Regenwald gerodet.
Dies ist ein Problem von internationaler Bedeutung:
Es fand 1992 ein Erdgipfel statt, an diesem nahmen 178 Länder teil, bei dem wurde der Schutz des Regenwaldes beschlossen. Dennoch sind über 200 Mio Ha Land zerstört worden, vor allem durch die Agrarkolonailisierung

Folgen der Abholzung
unerforschtes, genetisches Material geht voerloren
Völker werden ihrer Heimat beraubt
Klimahaushalt und Wasserhaushalt wird beeinträchtigt

6 Brasillianischer Urswalld

Größtes Waldgebiet der Tropen
gekennzeichnet durch hohe Biodiveristät
Steuert globales Klima mit

kein homogenes Ökosytem

Gebiete :

-Wälder erreichen über nicht überschwemmbare Lagen des Berglands und des Berglands von Guayana. Hier ist seit Tertiär keine Klimaveränderung gewesen. Dichte Biomasse, es wachsen 140 - 280 Holzarten pro ha

-Wälder nördlich dees Amazonas zB Rio Negro befinden sich Sumpfgebiete, welche mit Huminsäure angereichert sind. Arm an Sauerstoff und tierischem Leben.. 130 Baumspezies pro ha

-südliche Zuflüsse des Amazonas haben klares trinkbares Wasser geringe Sedimentfracht extremer Mangel an Nährstoffen, überraschend vielfältige Lebenswelt

-andere Gewässer die vom Amazonas abgehen haben extremes Gefälle
saisonal überflutet
natürlich artenreich mit 100 Spezies pro Ha verzweigte Gewässer sind von schwimmenden Wiesen begleitet, hier intensive ackerbauliche Nutzung für Mais, Bananen, Zitrusfrüchte

-Besonderheit: Es gibt Flüsse mit drei verschiedenen chemischen physikalischen und fabrlichen Wasserqualitäten. Regional verschiedene Geoökosysteme, beim Zusammentreffen des Rio Negro unterhalb von Nanaus fließen die schwarzen Wasseermassen des Rio Negro in die gelbbraunen des Amazonas

-mündungsnaher Bereich: breiter Küstensaum aus Mangroven Buschwerk

-anschließend sandiger Küstenstreifen beidseits des Mündungstrichters, über 250 Pflanzenarten pro Ha,

Man kann bisher nur erahnen welche Bedeutung der Amazonas für die Ernährung der Weltbevölkerung haben kann. Dauerhafte Nutzung ist nur für die Überschwämmungsflächen machbar bisheer.

Ford wollte Kautschuk im Amazonas abbauen ( 20 er Jahre0 und hat eine Plantage angelegt, dies war ein Misserfolg


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