Training auf den letzten Drücker

Ötztaler Training

Der Ötztaler naht und ich bin nicht in Form. Griechischer Wein auf Kreta und das schlechte Wetter haben mich wieder im Training zurückgeworfen. Sprich, nach wenigen Kilometern geht mir die Puste aus. Jetzt ist aber vorbei mit Ausreden und Sitzleder muss her.

„Wenn immer möglich eine kleine Runde nach Feierabend drehen und am Wochenende ein paar Hügel einplanen“. So lautet die Devise. Sonst ist meine Energie bereits am Brenner verpufft. Darum verbinde ich das Angenehme mit dem Nützlichen. In meinen 1. August Kurzurlaub (Schweizer Nationalfeiertag) fahre ich mit dem Rennrad – oder zumindest einen Teil der Strecke. Am Samstag früh geht es mit dem Zug nach Andermatt. Dort wird aufgesattelt und den Furkapass hochgekraxelt. Danach werde ich die rasante Abfahrt durchs Wallis geniessen und stell mich dem Gegenwind bis Sion. Nach 130km kommen die 1500 Höhenmeter nach les Collons. Ein schönes Dessert, das mich wieder einmal ein wenig leiden lässt. Hauptsache ich komm da hoch… In den Tagen darauf, werde ich neben Wanderungen auch mal Les Collons – Sion und zurück einplanen. Dies soll ein wenig Bergfahrfestigkeit geben. Dazu kommt die Rückreise, bei welcher ich auch ein paar Kilometer auf dem Sattel zurücklegen möchte.

Langsam aber sicher werde ich also nervös. Schaffe ich den Ötz? Ausgerechnet wenn ich einen Startplatz habe, komme ich nicht wirklich in die Gänge. Aber was noch nicht ist kann ja noch werden. Darum „Gring abe u trampe“!


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