New York City ist ein faszinierender Ort. Es ist voller Geschichte, und du kannst sicher gehen, dass hinter jeder Ecke, eine Überraschung wartet. Obwohl es natürlich die typischen Touristenspots gibt, bietet die Stadt auch eine Vielzahl an faszinierenden Kuriositäten, die man nur entdeckt, wenn man sich die Zeit dafür nimmt. Wenn du abenteuerlustig bist, dann entdecke einige unserer Lieblingsorte in New York.
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Die geheimen Subway Stationen
Nimm den Zug Nummer 6 (so nennen wir New Yorker das) und auf deinem Weg durch den Untergrund Manhattans, halte deine Augen offen wenn du die 23 Straße am Ende der Linie überquerst. Wenn du gut aufpasst, dann wirst du drei verlassene U-Bahnstationen entdecken. Worth Street, City Hall und 18th Street wurden alle geschlossen, und sind aber immer noch da, wie verlassene Geisterstationen.
Der Erste Passagier Fahrstuhl der Welt
In Richtung Soho, halte am Haughwout Building an der 488 Broadway. Dieses alte Gebäude beherbergt den ersten Passagierfahrstuhl der Welt. Diese Fahrstühle wurden 1857 vom amerikanischen Erfinder Elisha Armstrong Otis erfunden. Die Fahrstühle werden heutzutage nicht mehr benutzt und wo sie sich genau innerhalb des Gebäudes befinden ist ein New Yorker Geheimnis. Interessanterweise diente die Arbeit Haughwouts noch heute als Vorlage für den Bau von Fahrstühlen in Wolkenkratzern.
Der Hua-Mei Vogelgarten
Wenn man die Delancey Straße im Sara D. Roosevelt Park entlang läuft, halte Ausschau nach einem Halbmondquadrant am Ecke der Forsyth Street. In diesem kleinen, versteckten Park findet man dutzende von Bambusvögelkäfigen, die an Klamottenleinen an den Bäumen hängen. In den Käfigen werden bunte Hua-Mei Singvögel aus China. Seit 1993 treffen Chinesische Einwanderer hieran warmen Morgen im Frühling und Sommer zusammen, um den Gesang der Vögel zu lauschen.
Der Freiheitstunnel
Dieser Ort erfordert ein bisschen mehr Bravour, denn heutzutage ist es praktisch verboten, hineinzugehen. Der Freiheitstunnel ist ein unterirdischer Zugeingang, der an der 122 Street beginng und ungefähr 50 Blöcke in den Süden führt. Der Tunnel wurde nicht lange nach seinem Bau in den 1930er Jahren verlassen und zog hunderte von Obdachlosen in New York an. Als die Gleise in den 1990ern wieder eröffnet wurden, wurden alle vertrieben und der Eingang wurde verboten. Es ist immer noch ein faszinierender Ort, da hier Graffittikünstler am Werk sind und mutige Abenteurer immer noch den Weg hinabsteigen.
Die William Barnacle Tavern
Diese Taverne versetzt uns in die Zeit der Prohibition. Die Bar wurde auf den Überresten von Schmugglertunneln gebaut, die vom Schwarzhändler Frank Hoffmann benutzt wurden. Hier kann man einen Drink zu sich nehmen, und vielleicht bekommt man auch eine Tour vom Eigentümer Lorcan Otway.
Das Croton Aquädukt
Wenn man durch Soho und Harlem spaziert, sollte man auf die Schachte achten. Wenn man Glück hat, entdeckt man vielleicht einen, der noch aus der Zeit des Croton Aquädukts stammt. Dieser Aquädukt wurde benutzt, um die Stadt mit Wasser zu versorgen, aber wurde schon vor langer Zeit geschlossen. Immer wieder aber entdeckt man einen Zugang zur Vergangenheit der Stadt.