Tipps zum Führen eines Haushalts

Es ist nicht immer einfach, Ordnung im Eigenheim zu halten. Das ist besonders dann der Fall, wenn Sie durch den Job und andere Pflichten ausgelastet sind.

Es gibt jedoch einige Hilfen und Unterstützungsmöglichkeiten, durch die Ihnen das Putzen, Entrümpeln und Ordnen leichter fallen werden.

Wer putzen will, braucht gutes Wasser

Sie werden zustimmen, dass es wenig Sinn ergibt zu putzen, wenn das Wasser, mit dem Sie putzen, von niedriger Qualität ist. Das ist vor allem dann der Fall, wenn es zu viel Kalk und andere unerwünschte Partikel von Schwermetallen und Mitteln enthält. Durch eine Wasseraufbereitung von EcoWater lässt sich dieses Problem umgehen, sodass Sie mit dem Putzen beginnen können.

Vom Großen zum Kleinen

Bevor Sie mit dem Putzen beginnen, schätzen Sie möglichst objektiv das Chaoslevel Ihrer Wohnräume ein. Kommen Sie zu dem Schluss, dass es anstrengend werden wird, so arbeiten Sie sich von den großen und offensichtlichen Dingen zu den Details. Zu den großen Hürden gelten herumliegende Kleidungsstücke, Müll auf dem Boden und andere Hindernisse, die Ihnen das Gehen durch einen Raum erschweren. Beginnen Sie bei einem Raum und arbeiten Sie sich mit dieser Strategie erst mal durch alle Räume, bevor Sie zur nächsten Arbeit wechseln.

Ist dieser Schritt erledigt, kann es nun etwas direkter werden: Suchen Sie sich einen Raum aus, der Ihrer Meinung nach noch mit dem schlimmsten Chaoszustand zu kämpfen hat. Entrümpeln Sie diesen, indem Sie Dinge, die Sie nicht mehr brauchen, aussortieren. Dann geht es um das Ordnen der noch bestehenden Gegenstände. Suchen Sie einen geeigneten Platz und wischen Sie den Platz vor der Benutzung mit einem Staubtuch ab. Diese Vorgehensweise ist recht kleinschrittig, aber effektiv. Dieses Vorgehen erledigen Sie in jedem Ihrer Räume.

Wenn alles an Ort und Stelle ist: Badezimmer und Küche putzen

Sie haben an dieser Stelle bereits viel Arbeit geleistet. Dennoch fehlen noch einige Schritte, bis Sie sich richtig wohlfühlen können. Als Nächstes werden somit das Badezimmer und die Küche geputzt. Vielleicht werden Sie feststellen, dass besonders die Armaturen in beiden Räumen verkalkt sind. Das liegt einerseits am fehlenden Putzen, auf der anderen Seite kann aber auch kalkhaltiges Wasser die schuld dafür tragen.

Die Nutzung einer Wasseraufbereitungsanlage ist daher langfristig sinnvoll. Die Vorteile von einem Aktivkohlefilter, so wie er besonders gerne in Küchen verwendet wird, liegen dementsprechend nicht nur darin, dass Sie das Wasser ohne Gefährdung zu sich nehmen können. Der andere Vorteil besteht darin, dass Ihre Armaturen nicht mehr so verkalkt kein werden.

Um jedoch die nun entstandenen Kalkablagerungen gut und sicher zu entfernen, können Sie auf altbekannte Tipps für die Reinigung des Spülbeckens zurückgreifen.

Der Feinschliff: Staubsaugen und Wischen

Nun fehlt Ihnen nicht mehr viel, bis Sie von einer wieder sauberen Wohnung sprechen können. Beginnen Sie mit dem Staubsaugen. Achten Sie darauf, dass die Aufsätze des Saugers je nach Bodenbeschaffenheit unterschiedlich sein sollten. Viele Staubsauger haben einen Schalter, der betätigt werden kann, je nachdem, ob es sich um Laminat, Fliesen oder Teppich handelt. Dadurch vermeiden Sie Kratzer oder größere Beschädigungen.

Zuletzt können Sie den Boden wischen. Auch da sollten Sie beim Putzmittel darauf achten, dass dieses für den jeweiligen Boden geeignet ist.


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