Heute wollte ich mal einen Blick in eine Thai Küche werfen und mir erklären lassen, wie man Pad Thai, das wohl bekannteste Gericht Thailands, zubereitet.
Allerdings hat da wohl jeder so sein Geheimrezept, so dass es da wohl auch einige Unterschiede gibt.
Ich war bei einer lokalen Köchin zu Gast, welche ein kleines Street Restaurant am Rande von Chaweng besitzt. Es hat den Namen Nan`s Thai Kitchen.
Hier bekommt man eigentlich alles was man sich vorstellen kann und sollte etwas nicht auf der Karte zu finden sein, dann kann man auch in einem Kochbuch stöbern und Sie bereit einem die Speisen zu.
Fangen wir an:
Zunächst war meine aktive Mithilfe gefordert und ich durfte ein paar Peanuts zerkleinern und zusammen mit einem Stück Limone und einer Handvoll roher Sprossen auf dem Teller platzieren.
Anschließend war mehr das Zuschauen gefordert, denn plötzlich ging alles sehr schnell:
In der Pfanne wurde ca. 1 Liter Wasser erhitzt und die breiten weissen Nudeln gekocht. Dabei handelt es sich genauer gesagt um Reisnudeln, die etwa 5mm breit sind, also etwa ein Drittel der Breite unserer in Deutschland bekannten Bandnudeln aufweisen. Dazu kam dann etwas später das Seafood.
Mit einer Chilisauce verfeinert, manche benutzen stattdessen eine Fischsauce, und etwas Suppenfix, zumindest roch es ähnlich wie das von Maggi, sowie etwas Öl wurde das Ganze nur sehr kurz erhitzt. Auf diesen Gaskochern geht alles wahnsinnig schnell.
Das Wasser wurde abgeseiht und der Rest zusammen mit einem Ei erneut in der Pfanne erhitzt. Dabei sollte man gerade auf diesen Kochstellen das Rühren tunlichst nicht vergessen, denn im Nu kann da etwas anbrennen.
Dann gab Nan den bereits in ca. 4 cm Stücke geschnittenen Frühlingszwiebel und eine Handvoll Sprossen hinzu in die Pfanne und keine 30 Sekunden später war das Pad Thai fertig.
So sah das Gericht auf dem Teller aus:
Pad Thai mit Seafood
Ok, den Schönheitspreis für das Anrichten auf dem Teller gewinnen wir das nächste Mal. Dieses Mal war ich hungrig und verzichtete darauf.
Und da ich auch die Fruchtsäfte und Shakes bei Nan sehr mag, genehmigte ich mir noch einen Coffee-Shake.
Was für eine Kombination ;)
Allerdings hat da wohl jeder so sein Geheimrezept, so dass es da wohl auch einige Unterschiede gibt.
Ich war bei einer lokalen Köchin zu Gast, welche ein kleines Street Restaurant am Rande von Chaweng besitzt. Es hat den Namen Nan`s Thai Kitchen.
Hier bekommt man eigentlich alles was man sich vorstellen kann und sollte etwas nicht auf der Karte zu finden sein, dann kann man auch in einem Kochbuch stöbern und Sie bereit einem die Speisen zu.
Fangen wir an:
Zunächst war meine aktive Mithilfe gefordert und ich durfte ein paar Peanuts zerkleinern und zusammen mit einem Stück Limone und einer Handvoll roher Sprossen auf dem Teller platzieren.
Anschließend war mehr das Zuschauen gefordert, denn plötzlich ging alles sehr schnell:
In der Pfanne wurde ca. 1 Liter Wasser erhitzt und die breiten weissen Nudeln gekocht. Dabei handelt es sich genauer gesagt um Reisnudeln, die etwa 5mm breit sind, also etwa ein Drittel der Breite unserer in Deutschland bekannten Bandnudeln aufweisen. Dazu kam dann etwas später das Seafood.
Mit einer Chilisauce verfeinert, manche benutzen stattdessen eine Fischsauce, und etwas Suppenfix, zumindest roch es ähnlich wie das von Maggi, sowie etwas Öl wurde das Ganze nur sehr kurz erhitzt. Auf diesen Gaskochern geht alles wahnsinnig schnell.
Das Wasser wurde abgeseiht und der Rest zusammen mit einem Ei erneut in der Pfanne erhitzt. Dabei sollte man gerade auf diesen Kochstellen das Rühren tunlichst nicht vergessen, denn im Nu kann da etwas anbrennen.
Dann gab Nan den bereits in ca. 4 cm Stücke geschnittenen Frühlingszwiebel und eine Handvoll Sprossen hinzu in die Pfanne und keine 30 Sekunden später war das Pad Thai fertig.
So sah das Gericht auf dem Teller aus:
Pad Thai mit Seafood
Ok, den Schönheitspreis für das Anrichten auf dem Teller gewinnen wir das nächste Mal. Dieses Mal war ich hungrig und verzichtete darauf.
Und da ich auch die Fruchtsäfte und Shakes bei Nan sehr mag, genehmigte ich mir noch einen Coffee-Shake.
Was für eine Kombination ;)