Presseeinladung
Termin: Sonnabend, 5. Juni
Zeit: 10.00 Uhr
Ort: Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung in Müncheberg e.V. (ZALF), Eberswalder Straße 84, 15374 Müncheberg, Eingangsbereich
Kontakt: www.zalf.de
Eines der ältesten und renommiertesten Agrarforschungsinstitute in Brandenburg begrüßt seine Besucher in Zukunft mit einem neuen Eingangsbereich. Anlässlich des Tages der Offenen Tür im Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung in Müncheberg e.V. (ZALF) weiht Brandenburgs Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger am kommenden Sonnabend (5. Juni) ein.
Das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung in Müncheberg ist die größte dem Brandenburger Landwirtschaftsministerium zugeordnete Wissenschaftseinrichtung. Die Bund-Land-Einrichtung ist größter Arbeitsgeber in Region. Außerdem wirbt ZALF in erheblichen Maße Drittmittel ein von der EU, dem Bund und aus der Wirtschaft, die der Region zugute kommen. So stammen die Mittel für die Gestaltung des Eingangsbereichs aus dem Konjunkturpaket der Bundesregierung und wurden im besten Sinne konjunkturbelebend eingesetzt. Wie ich mir sagen ließ, sind Planung und Bauleistungen nahezu ausschließlich an regionale Unternehmen vergeben worden.
Ablauf (Stand 2. Juni)
* 9.00 Uhr Einweihung des neu gestalteten Eingangsbereichs
* 10.00 Uhr Übergabe des Förderpreises der Stadt Müncheberg an einen Nachwuchswissenschaftler durch Bürgermeisterin Dr. Uta Barkusky und Förderverein der Freunde der Forschung
* 10.20 Uhr Besuchsrundgang im ZALF
o Klimawandel, Sand und Landwirtschaft - was können wir in Brandenburg tun?
o Langzeitbeobachtungen in Brandenburgs Wäldern
o Präferenzen der Bevölkerung im ländlichen Raum
o Modellgestützte Entscheidungshilfe und Politikanalyse (SIAT-Modell)
o Biomasse, Biodiversität und Energiepflanzenanbau
o Naturschutz mit Landwirtschaft
o Landnutzung als Quelle und Senke von Klimagasen
o Von der Bodenprobe zur Gebietsmodellierung
o Bodenphysikalische Untersuchungen, Diskussion am Bodenprofil
o Zustände und Prozesse in Bodenlandschaften
o Boden des Jahres 2010
Das ZALF wurde 1928 als Kaiser-Wilhelm-Institut für Züchtungsforschung unter Leitung von Erwin Baur gegründet und unter wechselnden Bezeichnungen zu DDR-Zeiten erhalten und weiterentwickelt.
Das 1992 auf Empfehlung des Wissenschaftsrats gegründete Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. in Müncheberg untersucht – über europäische Grenzen hinweg – die Entwicklung ökologisch und ökonomisch vertretbarer Landnutzungssysteme. Ziel ist die Entwicklung standortangepasster Landnutzungskonzepte. Die wesentlichen Einflussfaktoren und deren räumlichen und zeitlichen Wechselwirkungen werden auf regionaler und überregionaler Ebene untersucht. Damit ist es möglich, zukünftige ökologische und sozioökonomische Landschaftszustände auf der Basis von Landschaftsindikatoren zu simulieren, Folgewirkungen abzuschätzen und Entscheidungshilfen zu Fragen der Landnutzung und nachhaltigen Landschaftsentwicklung bereitzustellen.
Termin: Sonnabend, 5. Juni
Zeit: 10.00 Uhr
Ort: Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung in Müncheberg e.V. (ZALF), Eberswalder Straße 84, 15374 Müncheberg, Eingangsbereich
Kontakt: www.zalf.de
Eines der ältesten und renommiertesten Agrarforschungsinstitute in Brandenburg begrüßt seine Besucher in Zukunft mit einem neuen Eingangsbereich. Anlässlich des Tages der Offenen Tür im Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung in Müncheberg e.V. (ZALF) weiht Brandenburgs Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger am kommenden Sonnabend (5. Juni) ein.
Das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung in Müncheberg ist die größte dem Brandenburger Landwirtschaftsministerium zugeordnete Wissenschaftseinrichtung. Die Bund-Land-Einrichtung ist größter Arbeitsgeber in Region. Außerdem wirbt ZALF in erheblichen Maße Drittmittel ein von der EU, dem Bund und aus der Wirtschaft, die der Region zugute kommen. So stammen die Mittel für die Gestaltung des Eingangsbereichs aus dem Konjunkturpaket der Bundesregierung und wurden im besten Sinne konjunkturbelebend eingesetzt. Wie ich mir sagen ließ, sind Planung und Bauleistungen nahezu ausschließlich an regionale Unternehmen vergeben worden.
Ablauf (Stand 2. Juni)
* 9.00 Uhr Einweihung des neu gestalteten Eingangsbereichs
* 10.00 Uhr Übergabe des Förderpreises der Stadt Müncheberg an einen Nachwuchswissenschaftler durch Bürgermeisterin Dr. Uta Barkusky und Förderverein der Freunde der Forschung
* 10.20 Uhr Besuchsrundgang im ZALF
o Klimawandel, Sand und Landwirtschaft - was können wir in Brandenburg tun?
o Langzeitbeobachtungen in Brandenburgs Wäldern
o Präferenzen der Bevölkerung im ländlichen Raum
o Modellgestützte Entscheidungshilfe und Politikanalyse (SIAT-Modell)
o Biomasse, Biodiversität und Energiepflanzenanbau
o Naturschutz mit Landwirtschaft
o Landnutzung als Quelle und Senke von Klimagasen
o Von der Bodenprobe zur Gebietsmodellierung
o Bodenphysikalische Untersuchungen, Diskussion am Bodenprofil
o Zustände und Prozesse in Bodenlandschaften
o Boden des Jahres 2010
Das ZALF wurde 1928 als Kaiser-Wilhelm-Institut für Züchtungsforschung unter Leitung von Erwin Baur gegründet und unter wechselnden Bezeichnungen zu DDR-Zeiten erhalten und weiterentwickelt.
Das 1992 auf Empfehlung des Wissenschaftsrats gegründete Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. in Müncheberg untersucht – über europäische Grenzen hinweg – die Entwicklung ökologisch und ökonomisch vertretbarer Landnutzungssysteme. Ziel ist die Entwicklung standortangepasster Landnutzungskonzepte. Die wesentlichen Einflussfaktoren und deren räumlichen und zeitlichen Wechselwirkungen werden auf regionaler und überregionaler Ebene untersucht. Damit ist es möglich, zukünftige ökologische und sozioökonomische Landschaftszustände auf der Basis von Landschaftsindikatoren zu simulieren, Folgewirkungen abzuschätzen und Entscheidungshilfen zu Fragen der Landnutzung und nachhaltigen Landschaftsentwicklung bereitzustellen.