Symms Kino Preview: The Kings Speech

Poster:

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Trailer:

 

Handlung: (www.moviepilot.de)

Es ist ein persönliches Drama auf großer Bühne, kraft des neuen Massenmediums Radio zig tausendfach verstärkt: Dies muss Albert (Colin Firth), Duke of York und Sohn des englischen Regenten King George V. (Michael Gambon), auf peinlich-demütigende Weise erleben, als er im Jahre 1925 im Wembley Stadium eine Eröffnungsrede halten muss – denn er ist Stotterer. Und doch wird er 14 Jahre später The King’s Speech halten, als er vors Mikrofon tritt, um den Mitbürgern des Englischen Empires mitzuteilen, dass England Deutschland den Krieg erklärt. Zu diesem Zeitpunkt ist aus Bertie, wie er im Kreise seiner Familie gerufen wird, King George VI. geworden, nachdem sein Vater verstorben ist und sein älterer Bruder David (Guy Pearce) abdankte, um eine bürgerliche Amerikanerin zu heiraten. Bis er für The King’s Speech allerdings bereit ist, muss der König durch das Fegefeuer einer ganz besonderen Sprachtherapie gehen. Da bisherige Versuche der Sprachkorrektur fehlgeschlagen sind, greift seine liebevolle Gattin Elizabeth (Helena Bonham Carter), die spätere Queen Mum, zu einer unkonventionellen Methode in Form des australischen Schauspielers und Sprechtrainers Lionel Logue (Geoffrey Rush). Durch seine provozierende Art lockt er den König systematisch aus der Reserve. Und doch ist es der Beginn einer lebenslangen Freundschaft.

Meine Meinung:

Zurecht kann sich dieser Film große Chancen auf den ein oder anderen Oscar ausrechnen. Den auch wenn ich normalweise nicht viel mit Geschichtsfilmen am Hut habe, hat mich dieser Film von Anfang an begeistert. Colin Firth und Geoffrey Rush tragen dabei einen sehr großen Anteil. Es macht einfach Spaß sich die Entwicklung dieser Freundschaft in Zeitraffer anzusehen. Colin Firth bringt den Roylen Thronfolger mit den schwerwiegenden Sprachproblemen perfekt rüber. Ich habe mir Englische Stellen und den Deutschen Film angesehen, und in beiden Sprachen wird das Stottern so authentisch rübergebracht das man sich gar nicht vorstellen kann der überhaupt einmal normal reden kann.  Alleine schon wegen der Beiden männlichen Hauptrollen lohnen sich die 8 € fürs Kino. Anders sieht es bei der weiblichen Hauptrolle aus. Eigentlich mag ich ja Helena Bonham Carter, aber ich habe so langsam das Gefühl das ihr tiefe Verbundenheit zu Tim Burton doch ihre Spuren hinterlässt, ich finde diese leicht Düsteren Rollen haben sie so in eine Ecke gedrängt das ich sie als Queen Mum nicht wirklich ernst nehmen kann.  Ich habe die ganze Zeit nur darauf gewartet das sie ihren Zauberstock zieht und “Avada Kedavra” schreit.

Alles in allem kann ich den Film wirklich jedem empfehlen. Es geht nicht so sehr wie anfangs gedacht um die Britische Monarchie, sondern mehr um die zwischenmenschliche Beziehung zwischen Albert und Lionel.

Meine Wertung: 9/10

 


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