Nachdem wir Plettenberg Bay verlassen haben, ging es weiter mit dem BAZBus ins Paradies jedes Surfers, nach J-Bay, wie es auch liebevoll genannt wird. Einer der Top ten Surfspots der Welt. Einige Leute die wir auf unserer Reise schon getroffen haben, haben uns das Hostel "Island Vibe" empfohlen, so haben wir nicht lange gezoegert und buchten dieses Hostel.
Da wir nicht schnell genug mit der Platzreservierung waren, mussten wir mit noch 4 weiteren Backpackern aus dem Amakaya Hostel ein Taxi nehmen um zum naechsten Stop in Storms River zu kommen, da von dort wieder Plaetze frei waren. So fur uns unser Hostel Opi Dan nach Storms River, wo wir noch ein Getraenk an der Bar im Dijembe Hostel tranken, is der Bus kam, dann ging es weiter ca. 3h nach Jeffreys Bay... Gegen 21:30 angekommen, checkten wir in einen 4-Betten Dorm ein direkt mit Blick auf den Strand, das Meeresraucehn, der erste Eindruck war eifach nur ueberwaeltigend, kaum zu beschreiben. Da das Hostel neben einer Bar noch ein Restaurant hatten und wir tierischen Hunger, haben wir uns erstmal ne riesige Pizza bestellt, fuer 50 Rand.. Anschliessend haben wir noch mit 2 engl. Maedels (Alfa und Jules) gequatsch, mit denen wir schon im Hostel in Plettenberg Bay verbracht haben.
Am naechsten Tag waren wir dann sehr neugierig und sind, nachdem wir ein leckeres Fruehstueck im Hostel genossen haben (ab 22 Rand), zum Strand gelaufen, da wo all die Surfer sich tummeln. Und wir wurden nicht enttaeuscht, ueberall Surfer, von den Anfaengern, die sich beim Surfkurs zum ersten Mal versuchten und staendig vor Erschoepfung vom Bord fielen, als auch die Profis, die sich die Wellen zwischen den Riffen schnappten. So schauten wir den Surfern eine ganze Weile zu und traeumten vor uns hin, wie es wohl im Juni hier ist, wenn die Supertubes, die grossen Brecher, wie sie auch genannt werden kommen und sich die besten Surfer der Welt im Wettkampf messen. Am 2. Tag im Surfmekka hielten wir es nicht aus und versuchten uns selber in den Wellen. Da Sandro noch nie gesurft ist, haben wir einen Kurs gemacht ( 200 Rand ca. 2h Kurs) Oh man, ich kann euch sagen, bin schon an vielen Surfspots der Welt gesurft, aber hier, es ist einfach nur Wahnsinn die Wellen sind so stark, kaum zu bewaeltigen. War voellig erschoepft nach dem Kurs, konnte kaum noch das Bord zuruecktragen. Den Rest des Tages haben wir nicht mehr viel gemacht, waren nochmal kurz in der Stadt um einiges einzukaufen. Am Abend spielte eine Live Band und es war ziemlich viel los an der Bar.
Da wir nicht schnell genug mit der Platzreservierung waren, mussten wir mit noch 4 weiteren Backpackern aus dem Amakaya Hostel ein Taxi nehmen um zum naechsten Stop in Storms River zu kommen, da von dort wieder Plaetze frei waren. So fur uns unser Hostel Opi Dan nach Storms River, wo wir noch ein Getraenk an der Bar im Dijembe Hostel tranken, is der Bus kam, dann ging es weiter ca. 3h nach Jeffreys Bay... Gegen 21:30 angekommen, checkten wir in einen 4-Betten Dorm ein direkt mit Blick auf den Strand, das Meeresraucehn, der erste Eindruck war eifach nur ueberwaeltigend, kaum zu beschreiben. Da das Hostel neben einer Bar noch ein Restaurant hatten und wir tierischen Hunger, haben wir uns erstmal ne riesige Pizza bestellt, fuer 50 Rand.. Anschliessend haben wir noch mit 2 engl. Maedels (Alfa und Jules) gequatsch, mit denen wir schon im Hostel in Plettenberg Bay verbracht haben.
Am naechsten Tag waren wir dann sehr neugierig und sind, nachdem wir ein leckeres Fruehstueck im Hostel genossen haben (ab 22 Rand), zum Strand gelaufen, da wo all die Surfer sich tummeln. Und wir wurden nicht enttaeuscht, ueberall Surfer, von den Anfaengern, die sich beim Surfkurs zum ersten Mal versuchten und staendig vor Erschoepfung vom Bord fielen, als auch die Profis, die sich die Wellen zwischen den Riffen schnappten. So schauten wir den Surfern eine ganze Weile zu und traeumten vor uns hin, wie es wohl im Juni hier ist, wenn die Supertubes, die grossen Brecher, wie sie auch genannt werden kommen und sich die besten Surfer der Welt im Wettkampf messen. Am 2. Tag im Surfmekka hielten wir es nicht aus und versuchten uns selber in den Wellen. Da Sandro noch nie gesurft ist, haben wir einen Kurs gemacht ( 200 Rand ca. 2h Kurs) Oh man, ich kann euch sagen, bin schon an vielen Surfspots der Welt gesurft, aber hier, es ist einfach nur Wahnsinn die Wellen sind so stark, kaum zu bewaeltigen. War voellig erschoepft nach dem Kurs, konnte kaum noch das Bord zuruecktragen. Den Rest des Tages haben wir nicht mehr viel gemacht, waren nochmal kurz in der Stadt um einiges einzukaufen. Am Abend spielte eine Live Band und es war ziemlich viel los an der Bar.
T-Kay der Surflehrer
Unser Surflehrer T-Kay hat schon ne aufregende Kindheit hinter sich. Er ist mit nur 6 Jahren von zu Hause abgehauen und hat einige Jahre auf der Strasse gelebt. Dann wurde er von einem Kinderheim in Kapstadt aufgenommen und hat dort surfen gelernt. So hat er dann das Surfen zum Beruf gemacht und kam nach J-Bay um als Surflehrer zu arbeiten.was fuer geile Wellen, ein absoluter Traum