Streetfood und Whisky präsentiert von Singleton

Streetfood und Whisky präsentiert von SingletonIn einem Veranstaltungsraum neben dem Lokal Burger & Lobster lud Singleton aus der Whiskybrennerei Dufftown Distillery zu einem Streetfoodevent ein. Eine echt spannende Kombination! Und so folgte ich der Einladung gemeinsam mit Claudia, Petra, Steffen, Stefan und Dorothee. Bilder findet ihr von allen in Instagram unter dem Hashtag #singletonbites. Der Saal war richtig schön eingerichtet und man wurde auch sofort erstmal mit einem Begrüßungscocktail empfangen. Natürlich war schon hier einer der Singleton - Whiskys der Protagonist. Super fand ich auch, dass die Cocktails von Lukas, einem Barkeeper aus meiner Lieblingsbar in München, dem Zephyr, serviert wurden. Die Hauptdarsteller des Events aber waren Josefin Vargö aus Schweden und Inés Lauber. Diese beiden Foodkünstlerinnen sollten uns mit ihren Foodpairings die Whiskys Tailfire, Sunray und Spey Cascade von Singleton näher bringen. Die etwas außergewöhnlich klingenden Namen stammen allesamt übrigens aus der Anglerei.

Streetfood und Whisky präsentiert von SingletonLos ging es mit Josefin Vargö, die uns Austern mit Zitrone und Singleton präsentierte sowie ein herrliches Sorbet, das wir zusammen mit Veilchensirup und Blütenblättern genießen konnten. Um ehrlich zu sein war die Auster für mich eher weniger Genuss und musste schnell mit etwas mehr Whisky runtergespült werden, doch das Sorbet war der Hammer Streetfood Whisky präsentiert Singleton

Weiter ging es mit Inés Lauber, die uns vor einem großen Tisch voller Gemüse, zwischen dem Flaschenscherben eingearbeitet wurden (um das "explosionsartige" Aroma der Whiskys zu unterstreichen) ihr Menü vorstellte. Für die meisten Blogger stand in diesem Moment allerdings weniger das Menü im Vordergrund, sondern eher die Verschwendung der Massen an Lebensmitteln. Aber zumindest konnten wir den Untergrund noch für schöne Foodfotos nutzen. Das Menü von Ines war dafür allerdings sehr spannend:

  • 1. Gang: Ein Salat aus gegrillten Gemüse und Beeren, geriebenem Rettich und einem Malzbrötchen kombiniert mit den Aromen des Tailfires
  • 2. Gang: Bei diesem Gang gab es einen koreanisch marinierten Schweinebauch mit einem gemalzten Selleriepürree und einem pikanten Apfelchutney, gepaart mit den Aromen des Spey Cascade
  • 3. Gang: Ein unglaublich leckerer Crepe, flambiert mit Whisky und kombiniert mit den Aromen des Sunraes

Insgesamt also ein sehr stimmiges Menü, nur leider waren die Portionen etwas klein. Den Abendausklang fanden wir dann noch in eifrigen Diskussionen mit ein paar weiteren leckeren Cocktails von Lukas.

Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren für den sehr entspannten Abend !

Wer übrigens die beiden Foodkünstlerinnen mal gerne kennen lernen möchte, hat dazu voraussichtlich am 9. April in Hamburg (Josefin Vargö) und am 8. Mai auf dem Berliner Bite-Club (Inés Lauber) die Möglichkeit.

If Rome was built on seven hills, Dufftown was built on seven stills

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