Kiew – Novemer 199.Ein Inspektor Doktor Wolkow war in einer dieser Wohnungen, die schnell aus Beton zusammengekleistert worden waren und jede Hässlichkeit übertrafen, wo er die Schmerzen der Radioaktivität in seinem Körper fühlte und aus dem Fenster sprang, weil er es nicht mehr aushalten konnte. Zu Letzt hat er noch ein Paar Sätze geschrieben und der Fall hat begonnen, den Alexander Marinin lösen sollte oder doch auch nicht. Wer möchte, dass die Wahrheit über Tschernobyl rauskommt, wenn die CIA und KGB mit drin stecken?
Als Partner oder besser gesagt naiven Kollegen hat er einen Hauptmann Victor Kostenko, der von dem Ganzen nichts mitkriegte und nur verdutzt guckte, als für Alexander der Fall klipp und klar war – er muss die restlichen Wissenschaftler finden.Das war nun der Prolog.
Merkwürdiger Weise liest sich das Buch etwas besser als der andere Mainstreamscheiß. :)
Bis jetzt, Seite 22, habe ich noch keine Fehler gefunden und ich muss sagen der Schreibstil ist viel besser als ich bis jetzt gelesen habe – liegt es nur daran, weil ich ein Stalker Fan bin?
Ich war ja auch ein Bourne Fan, schauen wir wie lange mein Interesse bei dem Buch anhält. :)
Jedenfalls freut es mich sehr dieses Buch endlich mal zu lesen und ich delektiere regelrecht, wodurch ich wieder Pausen mache und mein Interesse und Neugier um so mehr steigt. :)
Machen wir also weiter; David Rothe und die ganze Schar von Leuten in dem Bus fuhren also zur Sperrzone Nummer 1, wo es immer noch Radioaktivität noch in 8 Tausend Jahren geben wird, wo er dort einen kleinen Spaziergang fern von den anderen Touristen macht und merkwürdiger Weise findet er in einer Schule an der Tafel Formen, die neu waren und da bekommt er einen Anruf, der sich durch sein Gehirn frißt und er Ohnmächtig wird.
Jetzt ist es nicht sicher, war es nur ein Test oder war es schon die Explosion in Tschernobyl, jedenfalls überlebte David als alleiniger Zeuge den Test, die anderen wurden regelrecht ins Beton versenkt. :)
Nun kommt Alexander, um sich das ganze anzusehen und bei der Straßensperre gab es was witziges (siehe Lieblingszitate).
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Leseprobe
Lieblingszitate
» …, dass er aufgrund des veralteten Fotos keine standrechtliche Erschießung anordnen durfte. «
- Bei der Straßensperre
» «
Lieblingswörter
russische Lungenkiller
- wenn schon verrecken dann gleich :)
Sprichwörter
Gesamteindruck
Meine persönliche Bewertung
Zusammenfassung
Cover
Inhaltliche Qualität
Charaktere
Sprachliche Qualität
Bibliographie
Autor: Claudia Kern und Bernd Frenz
Jahr: 2-0-0-5 (1. Auflage )
Seiten: 267
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