Squash als Ausgleich zum Arbeitsalltag

In den 1980er Jahren erlebte der Squashsport einen wahren Boom in Deutschland. Auch heute noch erfreut sich das intensive Rückschlagspiel großer Beliebtheit. Dies liegt unter anderem auch daran, dass sich Anfänger relativ schnell zurechtfinden. Lange Zeit galt Squash als gefährliche Sportart, die häufig schwere Verletzungen nach sich zieht. Doch dies ist schon lange widerlegt. Vielmehr sollte man die positiven Auswirkungen von Squash auf die Fitness und Gesundheit hervorheben. Während der einzelnen Ballwechsel ist die Belastungsintensität sehr hoch, sodass das Herzkreislaufsystem in Schwung gebracht wird. Die kurzen Sprints und schnellen wechselnden Bewegungen belasten die unterschiedlichsten Muskelgruppen und bieten somit ein umfassendes Workout. Allerdings liegt hierin auch das größte Verletzungsrisiko. Gelenke und Bänder werden bei den abrupten Bewegungen stark belastet. Daher sollten Menschen mit Problemen in diesen Bereichen vorher einen Arzt aufsuchen oder mit speziellen Kraftübungen den Bewegungsapparat stärken. 

Verletzungen gezielt vorbeugen

Ansonsten können Verletzungen schon durch richtiges Aufwärmen und die passende Ausrüstung vermieden werden. Squashschläger und -schuhe sollten ebenso selbstverständlich zur Grundausstattung gehören wie eine geeignete Brille, die die Augen vor Verletzungen schützt. Weitere Informationen gibt es hier. Nach einem anstrengenden Arbeitstag kann man sich beim Squash richtig verausgaben und den angefallenen Stress abbauen. In vielen deutschen Großstädten verzeichnen die Squash-Center daher hohe Besucherzahlen. Auch in München können Squash-Fans zwischen zahlreichen Anlagen wählen.

 

Moderne Anlagen in München

Der Park Club Nymphenburg bietet mehrere Squash-Courts an. Zudem können sich Anfänger das benötigte Equipment dort leihen. Nach der Sporteinheit kann man sich im Wellnessbereich mit Pool und Sauna entspannen. Mit acht Courts bietet die Squash Insel Taufkirchen viel Platz für Spieler. Interessant ist hier, dass sich ambitionierte Sportler in der eigenen Hausliga mit anderen messen können. In München-Soll bei Sports4You kann man zwischen zehn Feldern, davon sieben Glas-Courts, wählen. Auch hier kann man sich anschließend in der Sauna vom Spiel erholen.

 

 

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