Ob Musik in der Schwangerschaft sinnvoll ist, bzw. in irgendeiner Art und Weise Einfluss auf das ungeborene Baby hat wird auch heute noch in wissenschaftlichem Rahmen diskutiert. Mittlerweile scheint klar, dass musikalische Beschallung schwangerer Frauen, je nach Dauer, Musikrichtung und Lautstärke durchaus sinnvoll ist, einzig die Frage nach den optimalen Einteilungen der eben genannten Parameter ist noch offen. Aber zuerst mal ein paar zu klärende Details.
Wahrnehmungsfähigkeit des Fötus im Mutterleib
Die Ausbildung des Fötus im Mutterleib ist nach ca. vier Monaten so weit, dass eine Geräuschwahrnehmung möglich ist. Der dann gänzlich ausgebildete Gehörsinn ermöglicht es dem Baby also, die ersten Geräusche der Außenwelt bewusst wahrzunehmen. Zu den wahrgenommenen Geräuschen gehören natürlich auch die Geräusche des Mutterleibes, die sogenannte Mutterleibsmusik. Dazu gehören neben dem Herzschlag der Mutter auch deren Organtätigkeit und Stimme, welche als Komposition einem Gesamtkunstwerk für das heranwachsende Baby erscheint. Verschiedenste Studien haben gezeigt, dass gerade diese Geräuschkulisse absolut förderlich für die weiterführende Entwicklung des Kindes ist. Diese oft als „akustische Nahrung“ bezeichneten Geräusche gehören zu jeder gesunden Schwangerschaft, genauso wie extern einwirkende Geräusche wie die Stimme des Vaters, welche tatsächlich differenziert durch den Fötus aufgenommen wird.
Welche Geräusche wirken positiv auf die Entwicklung des Kindes?
Heutzutage ist klar, dass das ungeborene Kind die Klangfarbe erkennt und zum Teil den individuellen Sprachrhythmus der Eltern unterscheiden kann und durch eben diese geprägt wird. Das ein Verständnis gesprochener Worte nicht möglich ist, auch die Ausbringungsform, also Sprache, Gesumme oder Gesang keine Rolle spielt erscheint letztlich logisch. Allerdings ist die bekannte Geräuschkulisse unglaublich wichtig für den Fötus und bindet diesen während der Schwangerschaft und darüber hinaus ein Leben lang an die Eltern, da die gewonnenen Eindrücke immer positive Assoziationen hervorrufen. Genau dies führt natürlich zu der Frage, ob man den ungeborenen Fötus mit Klangbildern berieselt, die wiederholbar sind und so zum Beispiel nach der Geburt beruhigend auf das Baby wirken. Ob gewisse Klangbilder nach der Schwangerschaft der Mutter zugeordnet werden können und dann einen Nutzen stiften ist umstritten.
Man kann allerdings davon ausgehen, dass Kinder nach der Schwangerschaft jedem Ton eine Bedeutung zugestehen, so kann man bei Babys und genauso bei Erwachsenen beobachten, dass klassische Musik, wie z.B. von Mozart durchaus beruhigend wirkt, unnatürliche elektronisch erzeugte Töne eher das Gegenteil hervorrufen. Man konnte feststellen, dass die Ursache dafür die Art der Schwingung ist, da elektronisch erzeugte Töne oft gleichförmige Schwingungen haben, die in der Natur eben nicht vorkommen und während der Schwangerschaft bis hin zu Abwehrreaktionen des Fötus im Mutterleib führen können. Daraus resultieren dann oft auch spätere Reaktionen, die auch körperlich ausfallen, man denke nur an das meist unbewusste Kopfnicken im Takt oder das sogenannte Fuß-wippen.
Man kann vor allem nach der Schwangerschaft auch emotionale Wirkungen von Musik auf den jeweiligen Organismus feststellen und an der Musik bzw. den Tönen festmachen. Molltonarten sowie konsonante Klänge, also jene schwebenden Rhythmen wirken dabei sowohl während als auch nach der Schwangerschaft beruhigend, gegensätzliche Klänge in Form von Dissonanzen, Durtonarten und akzentuierten Rhythmen werden entsprechend als aufregend empfunden.
Was der Schwangeren gut tut...
Resümierend kann man sagen, dass Musik, in einem angemessenen Verhältnis gut für das ungeborene Kind sein kann, sie sollte angepasst und auf die jeweilige Reaktion des Kindes angepasst sein. Wie immer gilt dabei, dass das was der Mutter während der Schwangerschaft gut tut, also als angenehm empfunden wird, auch für den Fötus förderlich ist. Laut berichten kann man bei Föten regelrechte Tanzbewegungen herbeiführen wenn man sie musikalischer Beschallung aussetzt, sollten diese allerdings zu heftig ausfallen ist das sicherlich nicht angenehm für die werdende Mutter und könnte auch als Abwehrreaktion gedeutet werden. In Maßen wird Musik eine gesunde Schwangerschaft also sicherlich positiv beeinflussen und somit der Schwangeren und dem ungeborenen Baby gut tun.
Wahrnehmungsfähigkeit des Fötus im Mutterleib
Die Ausbildung des Fötus im Mutterleib ist nach ca. vier Monaten so weit, dass eine Geräuschwahrnehmung möglich ist. Der dann gänzlich ausgebildete Gehörsinn ermöglicht es dem Baby also, die ersten Geräusche der Außenwelt bewusst wahrzunehmen. Zu den wahrgenommenen Geräuschen gehören natürlich auch die Geräusche des Mutterleibes, die sogenannte Mutterleibsmusik. Dazu gehören neben dem Herzschlag der Mutter auch deren Organtätigkeit und Stimme, welche als Komposition einem Gesamtkunstwerk für das heranwachsende Baby erscheint. Verschiedenste Studien haben gezeigt, dass gerade diese Geräuschkulisse absolut förderlich für die weiterführende Entwicklung des Kindes ist. Diese oft als „akustische Nahrung“ bezeichneten Geräusche gehören zu jeder gesunden Schwangerschaft, genauso wie extern einwirkende Geräusche wie die Stimme des Vaters, welche tatsächlich differenziert durch den Fötus aufgenommen wird.
Welche Geräusche wirken positiv auf die Entwicklung des Kindes?
Heutzutage ist klar, dass das ungeborene Kind die Klangfarbe erkennt und zum Teil den individuellen Sprachrhythmus der Eltern unterscheiden kann und durch eben diese geprägt wird. Das ein Verständnis gesprochener Worte nicht möglich ist, auch die Ausbringungsform, also Sprache, Gesumme oder Gesang keine Rolle spielt erscheint letztlich logisch. Allerdings ist die bekannte Geräuschkulisse unglaublich wichtig für den Fötus und bindet diesen während der Schwangerschaft und darüber hinaus ein Leben lang an die Eltern, da die gewonnenen Eindrücke immer positive Assoziationen hervorrufen. Genau dies führt natürlich zu der Frage, ob man den ungeborenen Fötus mit Klangbildern berieselt, die wiederholbar sind und so zum Beispiel nach der Geburt beruhigend auf das Baby wirken. Ob gewisse Klangbilder nach der Schwangerschaft der Mutter zugeordnet werden können und dann einen Nutzen stiften ist umstritten.
Man kann allerdings davon ausgehen, dass Kinder nach der Schwangerschaft jedem Ton eine Bedeutung zugestehen, so kann man bei Babys und genauso bei Erwachsenen beobachten, dass klassische Musik, wie z.B. von Mozart durchaus beruhigend wirkt, unnatürliche elektronisch erzeugte Töne eher das Gegenteil hervorrufen. Man konnte feststellen, dass die Ursache dafür die Art der Schwingung ist, da elektronisch erzeugte Töne oft gleichförmige Schwingungen haben, die in der Natur eben nicht vorkommen und während der Schwangerschaft bis hin zu Abwehrreaktionen des Fötus im Mutterleib führen können. Daraus resultieren dann oft auch spätere Reaktionen, die auch körperlich ausfallen, man denke nur an das meist unbewusste Kopfnicken im Takt oder das sogenannte Fuß-wippen.
Man kann vor allem nach der Schwangerschaft auch emotionale Wirkungen von Musik auf den jeweiligen Organismus feststellen und an der Musik bzw. den Tönen festmachen. Molltonarten sowie konsonante Klänge, also jene schwebenden Rhythmen wirken dabei sowohl während als auch nach der Schwangerschaft beruhigend, gegensätzliche Klänge in Form von Dissonanzen, Durtonarten und akzentuierten Rhythmen werden entsprechend als aufregend empfunden.
Was der Schwangeren gut tut...
Resümierend kann man sagen, dass Musik, in einem angemessenen Verhältnis gut für das ungeborene Kind sein kann, sie sollte angepasst und auf die jeweilige Reaktion des Kindes angepasst sein. Wie immer gilt dabei, dass das was der Mutter während der Schwangerschaft gut tut, also als angenehm empfunden wird, auch für den Fötus förderlich ist. Laut berichten kann man bei Föten regelrechte Tanzbewegungen herbeiführen wenn man sie musikalischer Beschallung aussetzt, sollten diese allerdings zu heftig ausfallen ist das sicherlich nicht angenehm für die werdende Mutter und könnte auch als Abwehrreaktion gedeutet werden. In Maßen wird Musik eine gesunde Schwangerschaft also sicherlich positiv beeinflussen und somit der Schwangeren und dem ungeborenen Baby gut tun.