“Der Planet Solaris ist von einem Ozean bedeckt – einem Ozean, der auf die physikalischen Verhältnisse ebenso Einfluß zu nehmen scheint wie auf die Wissenschaftler, die ihn von der Raumstation aus untersuchen sollen. Der Psychologe Kris Kelvin wird geschickt, um die seltsamen Vorkommnisse zu klären, aber was ihn erwartet, übersteigt jegliche Vorstellungskraft ?”
Solaris ist mein zweites Buch zu der “raVenport Science-Fiction Challenge.“
Inhalt
Die Menschheit such nach Leben im Weltall und stößt auf den Planeten Solaris. Der scheint aber keine gute Wirkung auf die Astronauten zu haben, die den Planet umkreisen. 1 hat sich bereits das Leben genommen, die anderen 2 wirken verstört als der Psychologe Kelvin zur Unterstützung anreist. Warum, wird Kelvin schnell erfahren denn kurz nach seiner Ankunft trifft er auf seine verstorbene Frau. Und spätestens als er feststellt, das er sie zwar ins Weltall “abschieben” kann sie aber wieder zurück kehrt, ahnt er, so einfach wird das Ganze dann doch nicht …
Mein Fazit:
Ich kenne Solaris nur als Verfilmung von Regisseur Steven Soderberg, und das sie anders sei als das Buch. Stanislav Lehm soll sich sehr gegen die Verfilmung ausgesprochen haben, da sie die Botschaft des Geschichte verfälscht. Recht hat er.