So schützen Sie Ihr Haus vor Einbrüchen


Im Jahr 2011 gab es in Deutschland knapp 400.000 gemeldete Einbruch- und Diebstahlschäden. Diese beziehen sich, neben Pkw-Einbruch und Fahrraddiebstahl, zu einem Großteil auf Wohnungen und Häuser. Im Folgenden seien ein paar Tipps und Tricks vorgestellt, mit denen Ihr Heim vor einem derartigen Unglück verschont bleibt.

Ein Einbruch wirkt lange nach

Noch immer unterschätzen viele Menschen die Gefahr, die durch einen Einbruch besteht. Nicht nur, dass man seiner Wertsachen beraubt wird: Erwischt man die Täter auf frischer Tat, geht man sogar ein erhebliches Gesundheitsrisiko ein. Doch selbst wenn sich Wertgegenstände dank einer Versicherung ersetzen lassen und man während der Aktion nicht zu Hause ist, bleibt bei vielen Opfern aufgrund der verletzten Privatsphäre ein jahrelanges Unbehagen und ein Gefühl der Unsicherheit zurück. Nicht wenige Einbruchsopfer müssen in den Folgemonaten therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen, um wieder ruhig schlafen und mit einem guten Gefühl das Haus verlassen zu können.

Sicherheitstechnik von Telenot hält Einbrecher fern

Einbrecher ist ins Haus eingebrochen

Einbrecher ist ins Haus eingebrochen
© Marco2811 – Fotolia.com

Mit moderner Sicherheitstechnik können Einbrecher schon von Weitem abgeschreckt werden, ohne dass es überhaupt so weit kommt und sie das Grundstück betreten. Einbruchmelder, Alarmanlagen und Überwachungskameras üben allein von der Optik schon eine besondere Wirkung aus. Gleichzeitig schlagen sie natürlich Alarm, wenn sich jemand dem Gelände unbefugt nähert oder sich an Fenstern und Türen zu schaffen macht. Zertifizierte Sicherheitstechnik von Telenot ist zuverlässig und schützt Ihr Haus effektiv vor Einbrüchen. Auf Wunsch gibt es Notrufsysteme, die einen Alarm sofort auf Ihr Handy, zu einer Polizeidienststelle oder einem privaten Sicherheitsdienst weiterleiten. Auf diese Weise verschaffen Sie sich selbst ein gutes Gefühl, während Sie tagsüber außer Haus sind oder sich gar für mehrere Wochen im Urlaub befinden.

Mit verantwortungsvollem Verhalten Einbrüchen vorbeugen

Neben konkreten Maßnahmen zur Sicherheit sei auch auf ein paar typische Fehler hingewiesen, die es in jedem Fall zu vermeiden gilt. Höchst unvorsichtig verhält man sich nämlich, wenn man die Fenster seines Hauses oder seiner Wohnung im Erdgeschoss geöffnet lässt, während man selbst abwesend ist. Was im vierten Stock eines Wohnhauses keine Gefahr darstellt, ist bei Einfamilienhäusern weitaus problematischer. Häufig werden Fenster nach hinten raus in Kippstellung belassen, unter der Annahme, dass man es von der Straße aus nicht sehen würde. Tatsächlich haben Einbrecher aber leichtes Spiel und können sich unbeobachtet fühlen, wenn sie sich an einem Hinterhoffenster zu schaffen machen. Leider kommt es dazu noch viel zu häufig vor, dass Bewohner so naiv sind und einen Haustürschlüssel in Türnähe versteckt halten. Zwar nicht dem Klischee entsprechend unter der Fußmatte, dafür aber unter Blumentöpfen oder an Deko-Elementen im Vorgarten. Auch wenn man damit auf der sicheren Seite ist – falls man sich mal ausgesperrt hat, ist das Halten eines Schlüsselverstecks auf dem Grundstück einfach grob fahrlässig.


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