♥ Mehr Achtsamkeit und Selbstliebe möchte ich mit dieser Self Care Challenge in dein und mein Leben bringen. Wöchentlich gibt es hier einen neuen Beitrag mit einer neuen Intention für mehr Self Care Momente im Alltag für Körper, Geist und Seele, mit vielen Tipps, Anleitungen und weiterführenden Links zu Videos und Podcasts. Lies für mehr Infos über die Self Care Challenge gerne hier nach!♥
Dieser Post enthält Affiliate Links die mit einem * markierten sind. Mehr darüber kannst du hier nachlesen. Werbung, unbeauftragt.
Alle reden über Detox und wir heute auch, aber nicht über einen Schwermetall-Detox, sondern Social Media! Warum? Ich liefere dir gleich 5 Gründe, aber davor will ich noch einfügen: ich weiß von was ich spreche. 2019 hatte ich einen 6 monatigen Social Media Detox! Jap, ziemlich lang und weißt du was? Es war GROßARTIG! Anfangs ist es komisch und es kamen auch Ängste auf, dass ich was verpassen könnte. Aber ich sag's dir: du verpasst nicht wirklich was!
Social Media macht Spaß, kann sich aber schnell in Druck verwandeln. Spätestens dann sollte man ein kleines Päuschen machen. Selbständige und Blogger haben es da natürlich etwas schwerer, aber es gibt ja Tools wie Tailwind und Buffer. Mit diesen kann der Content weit in die Zukunft vorgeplant und sogar automatisch gepostet werden. So wird das diese Woche auch bei mir sein. Sämtliche Posts gehen automatisch online. Ach und niemand muss Social Media gleich für 6 Monate abschwören. Wir machen es nur eine Woche und das schaffen wir!
Offensichtlich: Nummer 1, Social Media der Zeitfresser
Laut Famemass ( https://famemass.com/time-spent-on-social-media/) verbringen wir im Schnitt über 2 Stunden am Tag auf Social Media Kanälen. Bei mir sind es definitiv keine 2 Stunden am Tag und bei dir wahrscheinlich auch nicht. Dennoch häuft sich die Zeit die wir am Handy sitzen. Nicht selten greifen wir aus Langeweile, Gewohnheit und Neugier zum Handy. „Nur kurz schauen"....
Und so sehr ich es mag, wenn du mir bei Instagram „Hallo" sagst und meine Pins auf Pinterest speicherst, so sehr wird es Zeit das Handy auf die Seite zu legen.
Nummer 2: wir müssen aufhören uns ständig zu vergleichen
Auf Social Media wird uns hauptsächlich das Idealbild aus dem Leben anderer gezeigt. Eigentlich wissen wir das, aber wir ziehen ja automatisch Vergleiche mit unserem Leben. Das kann laut Umfragen sogar zu Depressionen führen.
Nummer 3: Raum für Kreativität
Wir konsumieren permanent Content und brauchen auch Ruhepausen um unsere eigene Kreativität zu beflügeln. Hab Mut zur Langeweile! Weiter unten im Beitrag gibt's Ideen was du statt Social Media tun kannst.
Nummer 4: Nimm dir den Druck jeden Latte teilen zu müssen
Es kann so schön seinen Kaffee einfach zu genießen anstatt zu fotografieren, anschließend das Foto zu bearbeiten, einen Text zu schreiben, Hashtags zu suchen und zu posten.... oh, und nun ist der Kaffee kalt...
Nummer 5: betreibe Konversation OHNE Ablenkung
Ich bekomme regelrecht innerliche Wutanfälle, wenn mein Gegenüber immer aufs Handy glotzt und durch seinen Feed scrollt. Ein Gespräch kann allen Beteiligten so viel mehr geben, wenn wir zu 100% da sind!
Damit wir erste Entgiftungserscheinungen eindämmen gibt's hier eine lange Liste an Dingen die wir stattdessen tun können:
Nutzen wir die Woche um alte Hobbies wiederzubeleben oder ein neues anzufangen!
Kreatives
Ruhe und Entspannung
Unterhaltung
Ein gutes altes Brettspiel spielen
Museum / Gallerie besuchen
Soziale Kontakte pflegen
Organisation
Puh, eine lange Liste voller Ideen! Damit schaffen wir es: 7 Tage kein Social Media!