++Pressemitteilung++
Jens Kestner, niedersächsischer AfD-Bundestagsabgeordneter und Mitglied im Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages, zur Erstürmung des Pariser Panthéons durch hunderte Schwarzafrikaner
Schwarzafrikaner stürmen Pariser Panthéon
Jens Kestner, AfD, warnt vor ähnlichen Entwicklungen bei uns in Deutschland
„Wozu mangelhafte oder fehlende Grenzkontrollen in Deutschland und Europa führen können, war letzte Woche wieder einmal auch in Frankreich zu beobachten. Dort stürmten hunderte von illegalen Schwarzafrikanern das Pariser Panthéon, besetzten dieses französische Nationalsymbol und erhoben anmaßende und aggressiv vorgetragene Forderungen an den Staat. Die tumultartigen Vorfälle endeten mit einer Polizeiaktion, die dem Spuk durch Einsatz von Tränengas und Schlagstöcken ein Ende setzte. Im Falle Frankreichs spielt deren frühere Kolonialpolitik für diese Konfrontationen eine zusätzlich negative Rolle. Aber auch in Deutschland muss angesichts der katastrophalen Merkel‘schen Einwanderungspolitik bei – nach wie vor – offenen Grenzen mit ähnlichen Provokationen verstärkt gerechnet werden. Verantwortlich für diese vorhersehbaren Negativ-Entwicklungen in Parallelgesellschaften, vor denen die AfD seit ihrer Gründung immer gewarnt hat, sind unsere Altparteien. Hinzu kommen Mainstream-Medien, die die verhängnisvolle Multikulti-Politik weitgehend unterstützen.“ Das erklärte Jens Kestner, Mitglied im Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages, heute in Berlin.
Kestner: „Auf Fehlentwicklungen muss die AfD ständig hinweisen“
„Der AfD wird oftmals vorgeworfen, sie sei wegen ihrer ständigen Hinweise auf Fehlentwicklungen in der Migrationspolitik eine ‚Ein-Themen-Partei’. Das stimmt nicht. Meine Partei hat ein ausführliches, alle gesellschaftlichen Probleme ins Auge fassendes und solides Oppositionsprogramm. Dazu gehören u.a. Alternativen in der Wirtschafts- und Finanzpolitik genauso wie Konzepte einer erfolgreichen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Auch das vielfach angemahnte Rentenkonzept wird auf einem der nächsten Parteitage im Sinne unserer Senioren vernünftig geregelt.
Richtig ist allerdings auch, dass die AfD auf die katastrophalen Folgen einer völlig verfehlten Einwanderungspolitik ständig deswegen hinweisen muss, weil grundlegende Korrekturen im Interesse der deutschen Stammbevölkerung nach wie vor seitens unserer Altparteien nicht erkennbar sind. Hiergegen immer wieder als größte Oppositionspartei zu protestieren und Alternativen aufzuzeigen, das ist die klassische Aufgabe einer Partei, die sich die Verteidigung des Wohles des deutschen Volkes auf ihre Fahnen geschrieben hat.“
16.07.2019
Jens Kestner
Mitglied des Deutschen Bundestages