Schuften bis sie tot umfallen...

...so stellt sich Merkels/Westerwelles politische Gangsterregierung das Rentnerleben der Zukunft vor.
Den Anfang machen sie mit denen, die vor dem 65.Geburtstag Altersrente beziehen. Dass das - außer für ein paar Vorruheständler - gar nicht geht, verschweigen sie.
Was dahinter steckt: Menschen, die wegen Berufsunfähigkeit oder Erwerbsminderung - also weil sie krank sind - oder wegen einer Schwerbehinderung von mindestens 50 Prozent früher in Rente gehen, werden ab dem 60. Lebensjahr zu Altersrentnern "umgewidmet", damit ihre Altersrentenansprüche nicht mehr steigen.
Die Folge: Sie werden abhängig von "Grundsicherng" vom Sozialamt oder zumindest Wohngeld.
Und nun verkauft - vor allem die FDP - es als soziale Wohltat, dass diese Kranken, Schwerbehinderten und Ausgemusterten so viel zur Rente dazu verdienen dürfen, wie sie zuletzt netto verdient haben.
Alles nur Betrug. Wenn sie das könnten, wären sie nicht vorzeitig in Rente gegangen. Das kann man nämlich gar nicht "einfach so", etwa, weil man keine Lust mehr auf den Job hat.
Am Ende dürfen Rentner dank der Fürsorge von Merkel und Westerwelle schuften, bis sie tot umfallen.
Dann gibt es auch bei uns die Tüten-Rentner - die uns bei Aldi, Lidl, REWE oder Edeka die Einkäufe verpacken und zum Auto karren, so wie es alte Menschen in den USA bei Safeway, Giant oder Shoppers schon seit Jahrzehnten tun. Zwölf Stunden am Tag, bis sie irgendwann auf dem Supermarktparkplatz zusammenbrechen und nicht einmal mehr dem Notarzt etwas einbringen...

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