In meiner letzten Review zur Manna Seife habe ich euch versprochen, dass ich euch auch über die Haarpflege mit Manna berichte. Nun habe ich sie etwa zwei Wochen lang getestet und kann ein Urteil darüber fällen. Von meiner Haarwäsche mit normalem Shampoo war ich es immer gewohnt auch Spülung zu verwenden, Manna bietet jedoch nicht direkt eine Spülung an, kennt jedoch andere Möglichkeiten. Dazu später mehr, zuerst einmal zur Seife.
Die Haarwäsche
Meine Haare wasche ich allgemein alle zwei Tage, das habe ich auch mit der Manna Seife gemacht. Ich habe gewechselt zwischen der Coco Seife mit Teebaumöl (auf dem Bild) und der Coco Schokoladenseife. Diese beiden Seifen könnt ihr für den Körper und die Haare benutzen, ich habe auch immer meinen Körper mit der gleichen Seife gewaschen. Beide Seifen haben einen angenehmen Duft in der jeweiligen Richtung, der nicht zu stark ist. Am besten schäumt es, wenn man die Seife etwas an den Haaren reibt. Die Kopfhaut massiere ich leicht mit der Seife ein. Nach dem Abspülen fühlen sich die nassen Haare wieder sehr “quietschig” an, wie ich es auch über die Hautpflege berichtet habe. Durch das Einseifen verknoten sich die Haare doch sehr leicht. Also habe ich es mir angewöhnt, die Haare vor jeder Haarwäsche mit Manna im trockenen Zustand durchzubürsten, um meine Haare nach der Wäsche leichter durchkämmen zu können. Ohne Spülung ist aber trotz dem vorherigen Bürsten kein Durchkommen durch meine Haare. Außerdem fühlen sie sich echt unangenehm “quietchig” an. Eine Spülung musste her. Also habe ich den Manna Support angeschrieben und sie hatten ein paar Tipps für mich.
Die Spülung
Für die Spülung fülle ich eine Flasche mit 2 EL Apfelessig und ein paar Tropfen ätherisches Öl. Diese Mischung wird dann mit warmen Wasser aufgegossen. Fertig ist die natürliche Spülung für die Haare. Obwohl ich erst nicht geglaubt habe, dass das etwas bringt für meine Haare, war ich sehr positiv überrascht. Nach dem Waschen mit der Seife gebe ich die Spülung über meine gesamten Haare, nur die Kopfhaut lasse ich aus. Wenn ich dann die Haare mit warmen Wasser ausspüle, fühlen sie sich gleich viel glatter und leichter an. Das quietschige Gefühl von der Seife ist komplett weg. Das handtuchtrockene Haar lässt sich wunderbar durchkämmen und meine Haare glänzen schön. Auch riechen die Haare, je nachdem welches ätherische Öl ich benutze, angenehm danach. Ich benutze gerne die ätherischen Öle Teebaumöl, Lavendel, Rosmarin oder Zitrone. Ätherische Öle bekommt ihr entweder bei Manna oder aber auch bei dm, dort findet ihr jedoch leider nur Lavendel– und Teebaumöl, dafür sind sie dort aber günstiger. ;)
Wenn eure Haare sehr trocken sein sollten, solltet ihr es mit etwas weniger Essig probieren, sollten sie etwas verkleben, nehmt ihr mehr Essig. Ich musste auch etwas ausprobieren, was für meine Haare am besten geht. Am Anfang haben sich meine Haare nach dem Trocknen nämlich etwas klebrig angefühlt, aber nach einer Zeit hatte ich den Dreh raus.
Ich finde diese natürliche Spülung super und werde auch erst einmal dabei bleiben. Als Pflege für die Spitzen greife ich zu Kokosöl, wenn ich rein natürliche Produkte verwende. Ansonsten liebe ich aber auch das Haaröl von Balea. 
Die Infos für die Spülung habe ich von Manna. Die Produkte habe ich alle selbst gekauft.
