Schläfrigkeit & Konzentrationsstörungen

Wenn Du so schläfrig bist wie dieses Kätzchen, schlafen viele Deiner Gehirnzellen mit Sicherheit schon ohne dass Du es merkst.

Manchmal wenn wir müde und schläfrig sind wollen wir trotzdem nicht schlafen gehen. Erst noch etwas erledigen.

Doch wenn unser Körper Schlaf haben will – und das signalisiert er uns mit Schlafbedürfnis – braucht er genau das. Und wenn wir ihm vorenthalten was er will, holt er sich den Schlaf heimlich.

Bestimmte Nervenzellen in unserem Gehirn schalten sich ab, legen sich schlafen – auch wenn wir scheinbar “wach” sind.

Und diese fehlende Hirnpower macht sich bemerkbar – wir sind geistig nicht mehr ganz auf der Höhe, Konzentrationsschwierigkeiten und langsamere Reaktionszeiten sind die Folge.

Deshalb ist es oft eine bessere Idee, ein kurzes Nickerchen zu machen und den Wecker zu stellen als einfach weiter durchzuarbeiten.

Forscher haben Ratten einige Stunden länger wachgehalten als sie es gewohnt waren – und dabei die Aktivität im Gehirn beobachtet. Sie entdeckten dabei, dass eben auch bei wachen Ratten die schläfrig sind Gruppen von Gehirnzellen sich “abschalten”, wie im Schlaf. Mehr zu der Studie hier (auf Englisch).


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